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Diesel Desaster - Betrug der Deutschen Umwelthilfe und der Regierung

ADAC Mitglied Andi_andi
14.01.2019, 10:31:57
  • Views 3K
  • Antworten 11
  • Kommentare 5
  • Videos 1

Diesel Desaster - Betrug der Deutschen Umwelthilfe und der Regierung

Hallo,

was sagt denn der ADAC zu der ARD Doku? https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/exclusiv-im-ersten-das-diesel-desaster-video-102.html

Ich finde es eine Frechheit, dass wir uns so etwas gefallen lassen müssen. Wenn die Grenzwerte auf keiner fundierten Grundlage bestehen, Messstationen an Kreuzungen aufgebaut werden, eine einzige Messstation ausreichen soll um die Belastung der ganzen Stadt zu messen, es bei einem Läufer Marathon wo keine Autos gefahren sind die selben Messwerte auftreten, die Gefahren für die Gesundheit umstritten sind...

Wie kann sich Europa so sehr auf Empfehlungen und einzelen Aussagen einlassen und dann es sogar zu Fahrverboten kommen lassen und zu einer Kalten-Enteignung, was vielen Menschen Bares Geld kostet?

Ist unsere Politik und andere Bundesorganisationen so leicht zu täuschen. Das Fraunhofer Insitut hat doch sehr schnell bewiesen, wie sehr bei den Messstationen darauf bedacht war möglichst hohe Werte zu erzielen. Wird Jürgen Resch wegen falsch Aussagen und falschen Messwerten verklagt?

Gibt es eine Klage gegen den Grenzwert von 40 µg/m³ ? Gibt es Klagen der Städte wegen die Fahrverbote?

Wie können wir Bürger uns gegen solche Irrtümer seitens der Regierung wehren? Was tut der ADAC dagegen?

Viele Grüße

Andreas

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    •  ADAC ADAC
      15.01.2019, 13:49:48

      1

      Hallo Andi, erstmal zu den Grenzwerten: Die Empfehlungen der WHO beruhen auf der Auswertung vieler verschiedener Untersuchungen zur gesundheitlichen Belastung durch Schadstoffe aus dem Straßenverkehr. Danach können insbesondere empfindliche Bevölkerungsgruppen, etwa Kinder mit asthmatischen Erkrankungen, bei einer Schadstoffbelastung über den derzeit geltenden Grenzwerten durch Stickstoffdioxid (oder durch Autoabgase allgemein mit Stickoxid als Leitsubstanz) gesundheitliche Beeinträchtigungen erleiden. Der ADAC als Automobilclub kann die Qualität der wissenschaftlichen Bewertung NICHT fachlich beurteilen.

      Gesundheitsschutz hat für den ADAC einen hohen Stellenwert, wir setzen uns für niedrige Stickoxidemissionen der Fahrzeuge ein – die hierfür erforderlichen Techniken sind bereits heute verfügbar. Generelle Fahrverbote auf Basis einer Ausweitung der Plakettenregelung lehnt der ADAC als unverhältnismäßig ab. Ob lokale Fahrverbote sinnvoll und verhältnismäßig sind, muss anhand der spezifischen Gegebenheiten vor Ort abgewogen werden.

      Zu den Messstellen: Der TÜV ist von offizieller Seite damit beauftragt, die Messstationen zu überprüfen siehe hier Dies verfolgt der ADAC natürlich mit Interesse und wird die Diskussion weiterhin kritisch begleiten.

      Wesentliche Quelle für innerstädtische Grenzwertüberschreitungen ist der Diesel-Pkw siehe hier – und nur an innerstädtisch-verkehrsnahen Messstationen treten Überschreitungen auf, d.h. der Verkehr IST wesentlicher Faktor. Unsere Alternativen zu Fahrverboten und unsere Lösungsansätze findest du hier =>http://bit.ly/adac_alternativen_zu_fahrverboten . Viele Grüße

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      1. Hermelin
        17.01.2019, 09:19:54

        1

        Wird das sprachliche Bild eines rechtlichen Insichgeschäfts hergenommen, erklärt sich sehr schnell das Zusammenspiel von DUH, Autokonzernen und Regierung.

        Wird zusätzlich betrachtet, wer die DUH finanziert, stellen sich gar keine Fragen mehr.

        Am Beispiel des VW-Konzerns läßt sich bilderbuchartig die Konzernbeherrschung der bundesdeutschen Politik erkennen.

        DUH ist als scheinbar unabhängige Organisation mit scheinbar „hehrem Ziele“ installiert worden, die „Drecksarbeit“ zu erledigen, für die sich die bundesdeutschen Politiker/innen zu fein waren, weil ihre Wiederwahl gefährdet war, hätten sie selbst diese Ziele zugunsten der Konzerne und zu Lasten der wählenden Bevölkerung vertreten.

        Konzernherrschaft und Installierung der Politik durch diese Konzerne ist ein altes Spiel (nicht nur) auf deutschem Boden.

        Fazit

        Wem das Insichgeschäft und die Konstruktionen verdeckter Stellvertretung nicht fremd sind, erwartet nicht, daß „von der Politik“ irgendetwas unter die Lupe genommen wird, das den Konzernen - auch nur ganz entfernt - „am Lack kratzen“ könnte.

        Als abermals sprachliches Bild: Ein Myzel, bei dem die einzelnen „Pilzköpfe“ scheinbar unabhängig voneinander aus dem Boden sprießen, diese tatsächlich aber alle miteinander verbunden Ergebnis derselben Quelle und Herkunft sind.

        Alles kein Problem, solange die breite Masse des Stimmviehs nicht aus ihrer Kollektivhypnose erwacht, die ihm bisher lebenslänglich erfolgreich suggeriert, das seien alles voneinander unabhängige Regierungspersonen/-parteien, Vereinigungen, Konzerne, die sich auch noch gegenseitig überwachen.

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        1. ChevroletTahoe
          18.01.2019, 14:46:33

          1

          Ich verstehe in dieser Thematik ehrlich gesagt nicht, warum der größte deutsche Automobilverein sich nicht stärker für die Belange der Autofahrer in Deutschland einsetzt. Radfahrerverbände setzen sich für Radfahrer ein, Bauernverbände für Bauern, also sollte sich der ADAC auch um Autofahrer kümmern und nicht um irgendwelche komischen Scheindiskussionen über angebliche Staubbedingte Tote.

          Wofür bezahlen wir den ADAC, wenn nicht dazu: - Fahrverbote zu verhindern und zumindest dagegen zu kämpfen und die zweifelhafte Argumentation der DUH und anderen Interessensverbänden zu widerlegen - Gegen die Hetze gegen den Dieselmotor zu kämpfen, der insbesondere ein Wettbewerbsmittel von ausländischen Herstellern ist, um den überlegenden Deutschen Technologien Marktanteile abzujagen. - Tempolimits und Preiserhöhungen für Autofahrer entgegenzuwirken.

          In jeder Stellungnahme hört man von der DUH, von Politikern, von allen möglichen Interessenvertretern nur der ADAC ist leider ausgesprochen still. Warum ist das so?

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          1. Allzu kritische Beiträge sind hier offenbar nicht gerne gesehen.
            Nichtsdestotrotz, es wäre ein Irrtum annehmen zu wollen, der ADAC finanziere sich nur aus Mitgliederbeiträgen. Das ging durch die Medien, als die Sache mit dem VW-Konzern aufkam. Vielfach mußte bei der ADAC RSV die Deckungszusage erst erzwungen werden, wenn Betroffene gegen den VW-Konzern klagen wollten. Die konkurrierenden (?) Automobilclubs in D sind mindestens ebenso still. Also besser nicht mehr als Pannenhilfe erwarten?
            - von Hermelin 18.01.19, 18:03

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        2. ADAC Mitglied FrankP7
          20.01.2019, 15:46:07

          1

          Es gibt andere Automobilclubs in D, die sich gegen diese unsinnigen und willkürlichen Fahrverbote stellen und auch versuchen gegenzusteuern. Warum der ADAC sich da nicht anschließt, ist mir ein Rätsel. Petition gegen Dieselfahrverbote: https://www.openpetition.de/petition/online/bundestag-beschliesse-keine-fahrverbote-in-staedten-oder-autobahnen-anpassung-der-grenzwerte Link bitte weiter verbreiten!

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          1. Diese anderen Automobilklubs benennst du bitte, das hilft ungemein. Die Petition ist bereits vor dem Hintergrund fast sinnfrei, weil die Wählerstimmen der Befürworter zahlenmäßig weit höher sind, als die der Diesel 5 Fahrer/innen. Diese zahlenmäßige Unterlegenheit ist bewußt gewollt. Es wird sich immer eine beherrschbare Gruppe(nanzahl) ausgesucht. Um nicht mißverstanden zu werden, ich habe nichts gegen die von dir zitierte Aktion. - von Hermelin 20.01.19, 15:53

          Antwort kommentieren
        3. heja
          16.01.2019, 16:20:14

          0

          Hallo wir können es drehen und wenden ! Seit 1987 gibt es regelmässig neue Grenzwerte . Das Ziel ist Umsatz unsere Form des Miteinanders ist auf Umsatz ausgelegt, und täglich kommen neue Verantwortungsbereiche dazu die dann wieder Umsatz (Beschschäftigte) zu Folge haben. Solange wir fordern wird es ein Bürokratischen Aufwand geben der es regelt .

          Umweltschutz wird anders definiert weniger ist mehr alles andere ist Umsatz !

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          1. ADAC Mitglied Andi_andi
            16.01.2019, 18:16:08

            0

            Vielen Dank für Ihre Antwort.

            Natürlich möchte jeder am liebsten ein Brennstoffzellen Auto fahren oder andere Emissionsfreien Konzepte nutzen, aber man sollte doch nicht vergessen, dass es die Politik und die Wirtschaft dafür sorgen muss dass solche Projekte erforscht und vorran getrieben werden und nicht allein die Öl und Auto Lobby entscheidet wann diese Konzepte Sinnvoll sind und wann nicht. Öl und Autoindustrie wollen einfach nur Geld verdienen und denen ist es sch...egal wie die Welt in 100 Jahren aussieht, Hauptsache ihre Taschen und Konten sind voll mit Geld. Wir sollten von unser Regierung erwarten können, dass sie Entscheidungen zum Allgemeinwohl trifft und nicht für die Lobby Industrie. Wer leidet denn unter Fahrverboten? Bestimmt nicht die Industrie, sondern nur der Normal Bürger der von allen Seiten verunsichert wird (Euro 4 , Euro 6, Euro 6D-Temp usw.) und bald in div. Städte nicht mehr mit seinem Auto fahren darf.

            Was ist für die Erde eine größere Umweltbelastung, meinen Euro 4 Diesel 4 Jahre länger fahren oder mir ein neues Auto zu Kaufen, welches mit hohen Energieaufwand hergestellt werden musste. Die Verschrottung und Müll des alten Autos mal außen vorgelassen. Falls das Auto nicht verschrottet wird, fährt dieser Euro 4 dann im Ausland munter weiter, als wenn Deutschland auf einem eigenen Planeten liegen würde und nur weil es in Stuttgart etwas weniger Abgase gibt, sind die Abgase auf der Erde immer noch die selben.

            Politik sollte mehr Druck auf die Industrie ausüben und am besten mit eigenen Projekten zeigen dass es geht und sich nicht von der Wirtschaft und Lobbyisten blenden lassen.

            Warum haben wir keine kosten freie Bahnnutzung? Warum gibt es keine Bundesbahn mehr, die für eine Umweltfreundliche und Bürger nahe Verkehrversorgung sorgt sondern die DB die Gewinnorientiert arbeitet, jedes Jahr die Preise erhöht und Bahn fahren zum Luxus wird.

            Deutschland denkt, dass es sich aus diesen Bereichen einfach rausziehen kann und die Wirtschaft wird es schon lösen...

            Wir haben eine zu teure Bahn Eine Telekom mit viel zu geringer Bandbreite und Netzabdeckung Eine Post die Sub-Sub-Sub-Sub Unternehmen aus dem Ausland beschäftigt Autobahen die privatisiert werden sollen usw.

            Warum darf eine einzige Messstation ein Fahrverbot für eine ganze Stadt rechtfertigen? Muss hier nicht ein Durchschnitt aus allen Bereichen ermittelt werden? (Innenstadt, Grünflächen, Innen Messungen in Wohnungen und Öffentlichen Bereichen) Werden Tests gemacht ob es wirklich die Autos sind, die diese Grenzwerte zum Überschreiten bringen oder vielleicht doch die Schifffahrt oder die Industrie oder die Kerze im Wohnzimmer?

            Ich finde einfach, dass wir uns bei einem Fahrverbot nicht einfach geschlagen geben sollten, zumal es doch einige Ungereimtheiten zu geben scheint.

            Ich hätte es viel Sinnvoller gefunden wenn VW und andere Hersteller die Betrugssoftware in ihren Auto verbauten haben, wie in den USA heftige Strafen zahlen müssen und die Käufer Entschädigungen bekommen. Stattdessen soll jeder Bürger mit einem alten Diesel sich einfach ein neues Auto kaufen. Kostet ja nichts... Warum verkauft BMW seine in Deutschland hergestellten AdBlu Kits nicht in Deutschland sondern nur in den USA? Die liegen einfach im regal rum. Siehe:

            Wem soll man denn heute noch vertrauen? Audi verbaut in seine aktuellen TFSI Motoren Abstreifringe die vor 30 Jahren aktuell waren und in heutigen Motoren zu Problemen führen. Siehe:

            Ich denke es ist an der Zeit, dass die Industrie von der Politik unter die Lupe genommen wird und wir Bürger vor solchen Dingen besser geschützt werden. Hier wird doch ganz klar Betrogen...

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            1. heja
              17.01.2019, 12:12:56

              0

              ja hab es versucht etwas allgemein deutlich zu schreiben es geht aber auch anders !

              Beitrag melden
                Antwort kommentieren
              1. heja
                18.01.2019, 17:56:16

                0

                @ ChevroletTahoe der ADAC steht in der Mitte - selbst KFZ konsument möglichst günstig ! Dann noch in einem Landesteil der BRD wo die Macht anders defieniert wird .

                Entschieden haben aber die Clubmitglieder das es so ist !

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                1. ADAC Mitglied FrankP7
                  20.01.2019, 20:27:14

                  0

                  Ich mache hier keine Webung für andere Automobilclubs. Es lässt sich doch ganz leicht herausfinden, wer die Urheber der Petition sind. Ob so eine Petition irgendetwas ändert ist natürlich fraglich. Irgendetwas sollte aber getan werden, denn nach den EU4 sind die EU5, EU6 und die Benziner dran. Das ist sicher. In Stuttgart regt sich immer größerer Protest gegen das Dieselfahrverbot und wir erleben da wohl gerade die Geburtsstunde der deutschen Gelbwestenbewegung. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/in-stuttgart-demonstrierten-700-buerger-gegen-dieselfahrverbote-15998025.html

                  Beitrag melden
                  1. Du machst keine Werbung, du belegst deine Aussage. Wir sind hier ja nicht bei Apple oder Samsung. Natürlich sind alle Verbrennungsmotoren auf Basis von Diesel und Benzin dran. Das war, ist und bleibt Sinn und Zweck der Unternehmung. Der VW-Konzern hat bereits drastische Preiserhöhungen für E-KFZ proklamiert. Das Spiel geht auf - zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger. Wenn du eine tragfähige Idee hast, die Macht der Konzerne in D zu brechen und eine Politik zu etablieren, die versteht, daß Politik eine hohe Kunst ist und kein speichelleckerischer Lobbyismus, dann nur her damit. - von Hermelin 20.01.19, 20:58

                  Antwort kommentieren
                2. ADAC Mitglied FrankP7
                  21.01.2019, 01:03:00

                  0

                  Wenn die Stuttgarter Politiker schon vor 700 Anti-Fahrverbotsdemonstranten "Angst" haben, was wäre dann bei 2000, 5000 oder 10.000 Demonstranten? Das was sich da am Neckartor jeden Samstagnachmittag zur Demo trifft, könnte etwas bewirken. Alle, die nächsten Samstag dort hin kommen können, sollten hingehen. Ich wohne leider 300km entfernt und kann nicht kommen. Es sollten sich aber wohl ein paar Tausend Autofreunde aus dem Umland finden lassen, die dort zum Ausdruck bringen, dass sie nicht alles mit sich machen lassen, was Ideologenköpfe ihnen vorschreiben, oder? Wenn dann alle schön mit gelber Weste dort auftauchen, haben die Politiker sofort die Bilder aus Frankreich im Kopf. Es sollte natürlich hier völlig friedlich ablaufen. Ein sehr guter Bericht zum Fahrverbot, der DUH und den Demos kam am 20.01.19 auch im Magazin "Vox auto mobil"

                  Beitrag melden
                  1. Zuvorderst handelt es sich um ein bundesweites, nicht regionales Problem, das seine Ursache in anderen Zusammenhängen hat, als in der Endsymptomatik "Fahrverbote". Die Symptome isoliert zu bekämpfen, beseitigt nicht die Ursache. Umgerechnet in regionale wie überregionale Wählerstimmen müßten einige Hunderttausend, besser über 1 Mio, zusammenkommen. Das hat die Republik noch nicht erlebt und das erscheint "in diesem, unserem Lande" als Utopie. Die Love-Parade 1999 hatte eine in dieser Größenordnung relevante Teilnehmerzahl - mit hohem Anteil aus dem Ausland = Nichtwähler in D. Wie gesagt, ich verkenne keineswegs dein Ansinnen, jedoch "die paar protestierenden Hansels" (aus Sicht der "Ursache") stören dasd Ergebnis nicht, zeigen dem Rest der Republik allerhöchstens, daß es soviel Betroffene gar nicht sind. Die müssen sich dann eben andere Autos kaufen. Wie schonmal geschehen. - von Hermelin 21.01.19, 07:45

                  Antwort kommentieren
                3. ADAC Mitglied Andi_andi
                  23.01.2019, 15:16:11

                  0

                  Endlich melden sich die wirklichen Profis zu Wort. Über 100 Lungenärzte äußern sich Kritischen den Grenzwerten gegenüber. Hier der Artikel:

                  https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.html

                  So langsam sollte es jeder verstanden haben, dass es eine große Lüge ist und sich Europa auf einen Grenzwert geeinigt hat der auf keiner plausiblen Grundlage beruht.

                  Beitrag melden
                  1. Bereits in der anfangs erwähnten ARD Doku vom 7.1.19 haben sich Lungenspezialisten äußerst kritisch geäußert.
                    Ich würde empfehlen: Verbot des Rauchens in Innenstädten (zur Senkung der Stickoxid-Belastung)!
                    - von ADAC Mitglied TorstenW1 23.01.19, 17:10

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