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Diesel-Desaster und was kann der ADAC für seine Mitglieder tun?
Wer gestern Abend in der ARD den Beitrag "Das Diesel-Desaster" gesehen hat, weiß seit dem spätenstens, dass Dieselfahrverbote zumeist unbegründet sind und auf schwammigen Argumenten aufbauen. Unbescholtene Bürger, die im besten Wissen und Gewissen ein Auto angeschafft haben, eventuell sogar lange dafür gespart haben und nun über sich ergehen lassen müssen, dass ihre Autos willkürlich entwertet werden.Ich frage mich nur, wollen wir uns das gefallen lassen? Wir sind nicht entmündigt und sollten uns endlich wehren. Verurteilungen ohne Beweise haben doch wohl auch keinen Bestand vor Gericht. Dieselfahrer müssen sich also nicht verurteilen lassen, aber doch scheinbar ihr Recht erkämpfen. Als Mitglieder des ADAC sind wir eine große Gemeinschaft und sollten endlich gemeinsam und gestärkt etwas gegen diese Fahrverbote tun, bevor immer mehr Städte davon betroffen sind. Wer ersetzt uns diesen Schaden? Ein Auto ist plötzlich nichts mehr wert, von einem Tag auf den anderen. Die Umwelt wird davon im Übrigen nicht besser. Ich möchte gern wissen, was der ADAC zu dem Thema aktiv beiträgt.
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