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Mal wieder etwas zum Thema Diesel

ADAC Mitglied Beppo
20.04.2018, 22:18:10
  • Views 4,6K
  • Antworten 19
  • Kommentare 19

Mal wieder etwas zum Thema Diesel

Finanzierung geheim: Deutsche Umwelthilfe arbeitet im Auftrag der Bundesregierung https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/pr-fuer-die-energiewende-finanzierung-geheim-deutsche-umwelthilfe-arbeitet-im-auftrag-der-bundesregierung_id_8793754.html?fbc=fb-shares%3FSThisFB

Wie steht der ADAC dazu?

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    • M.K.
      20.04.2018, 23:06:28

      1

      Wie oft soll hier eigentlich noch nachgefragt werden, wie der ADAC zur DUH steht. Immer mehr stellt sich heraus, dass die DUH ein mafiöser Verein ist, der unsere Mobilität mit staatlicher Hilfe ruiniert. Der ADAC muss verdammt nochmal Stellung dazu nehmen. Das ist er seinen Mitgliedern schuldig.

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      1. Der ADAC hatte vor noch nicht allzu langer Zeit selbst so seine "Problemchen" mit den Medien. Meines Erachtens übrigens im Wesentlichen zu Unrecht. Die aktuell nach außen getragene Haltung (wir Mediziner nennen das "watchful waiting") mag somit, rein spekulativ, daher rühren, dass man dort schlichtweg Angst vor der DUH hat. Auf mein grenzenloses Unverständnis stößt jedoch, dass deren unsachliche Argumente hier auch noch bekräftigt und für bare Münze verkauft werden (ich sage nur "Messwerte" und "Zusammenhänge mit Erkrankungen"). Das müsste nicht sein. - von Dr. Diesel 21.12.18, 12:28

      2. so schauts aus - von DavideMassimoCeara 22.12.18, 17:16

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    • Jochen Deepe
      23.04.2018, 19:57:12

      1

      KEINE FRAGE -....SCHAUT MAL IN DIE NEUE AUTOBILD ...DER DIESEL LEBT !!!! BOSCH Will WAS TUN :_ UND DAS AUSLAND TUT DAS SCHON LANGE . WIR DEUTSCHEN KÖNNEN DAS,ABER WOLLEN ES NICHT. ...! ES TUT SCHON WEH ,WIE WIR UNS VERHALTEN / Gruss J.Dp.

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      1. Dr. Diesel
        21.12.2018, 09:04:26

        1

        Beide Stellungnahmen habe eines gemeinsam. Es handelt sich um viele Worte ohne konkrete Aussage. Die Frage ist hier, was versteht die Pressesprecherin des ADAC unter "Elektromobilität" und was versteht Herr Engelmohr unter "neuen Konzepten"? Auch der AvD positioniert sich doch offensichtlich dahingehend, dass er Fahrverbote - wenn auch als "letztes Mittel" - für legitim erachtet. Das ist dasselbe, was man auch von der Politik zu hören bekommt. Niemand hält es offensichtlich für notwendig, penetrant auf den Unsinn der EU-Grenzwerte hinzuweisen, die diesem ganzen Irrsinn zugrunde liegen. Oder darüber aufzuklären, dass die gegenwärtig als Allheilmittel angepriesene "Technologie" mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen schon rein mathematisch nicht geeignet ist, die individuelle Mobilität der Bürger dieses Landes zu erhalten. Und schon gar nicht, wenn dieses Konzept auf Atomkraft verzichten soll. Will man alle derzeit zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland durch batteriebetriebene Elektroautos ersetzen, würde man zum Beispiel an Autobahnen ca. alle 500 Km ein AKW benötigen. Es wird hier schlicht und ergreifend kollektiv ausgeblendet, dass ein Akkumulator, wie jede Batterie, physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, die nicht umgangen werden können. Die tollen Konzepte von Tesla, Audi & Co., die z. B. in der Clubzeitschrift des ADAC so hoch gelobt werden, sind somit nichts anderes als weitere Brückentechnologien, über die sich letztlich wieder nur die Automobilindustrie freut. Und so lange die Gesamtökobilanz dieser Fahrzeuge noch in der Nähe der Verbrenner liegt (was sich so schnell nicht ändern wird), ist die darin investierte Energie sicherlich bei anderen Konzepten sinnvoller aufgehoben und der Verbrenner reicht als Übergangstechnologie auch noch eine Weile gut aus. Entscheidend ist der Ausbau regenerativer Stromquellen und insbesondere einer Speichertechnologie für produzierte Überschüsse. Dann - und nur dann - hat auch die individuelle Mobilität der Menschen in diesem Land eine Zukunft. Und die liegt, wenn sie zu erhalten sein sollte, allenfalls in der Brennstoffzelle, aber sicher nicht in rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.

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        1. Dr. Diesel
          21.12.2018, 12:21:37

          1

          Frau Dr. Merkel weiß das anscheinend noch nicht. Oder es ist ihr egal, denn sie tritt bei der nächsten Wahl nicht mehr an. Und persönlich ist sie auch nicht davon betroffen. Weder von Fahrverboten, noch von den Ergebnissen der nächsten Bundestagswahl. Und die werden es vermutlich in sich haben.

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          1. verum dicere
            23.12.2018, 07:23:50

            1

            Der gemeine Schlafmichel kommt langsam aus den Puschen, aber noch nicht zur Gänze. Er lässt es mehrheitlich einfach Geschehen ( die Bevormundung seitens seiner Regierung) und nimmt es hin, dass man ihm seine Lebensgrundlage nach und nach entzieht. Klima ist ein (sehr) komplexes, dynamisches und multi-faktorielles System, und diese Systeme lassen sich prinzipiell nicht vorhersagen. Und natürlich wandelt sich das Klima, hat es schon immer getan. "Zu behaupten, der Mensch könne eine derart große, komplexe Sache wie das Klima lenken, hätte in der griechischen Götterwelt homerisches Gelächter ausgelöst. Warum nicht auch die Erdachse ein wenig richten? Ebenso absurd ist die Vorstellung, dass eine einzige Stellschraube, das durch menschliche Tätigkeit freigesetzte Kohlendioxid, ausreicht, um die globale Temperatur zu regeln. Das Kohlendioxid ist nur einer (und nicht einmal ein besonders wichtiger) von vielen Faktoren, die den irdischen Energiehaushalt beeinflussen. Folgerichtig findet man auch in der geologischen Vergangenheit kaum Perioden, wo Temperatur und Kohlendioxidgehalt im Gleichschritt laufen. Perfide ist die Verteufelung von Kohle und Kohlendioxid. Kohlenstoff ist essenzieller Bestandteil des Lebens auf der Erde. Kohlendioxid ist unerlässliche Nahrung."

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            1. DavideMassimoCeara
              23.12.2018, 10:12:11

              1

              ich habs schon öfters geschrieben. Der Deutsche ist ein Masochist. Er braucht das. Wir sind an allem schuld. Auch am Weltklima.
              Wir müssen die Welt erretten, nachdem wir sie mal vor zig Jahren an den Abgrund brachten. Damals anders als heute, aber das ist egal. Und eins funktioniert in diesem unserem Staate immer. Drauf auf die Autofahrer. Die nehmen alles demütig hin. Wenn unsere Politiker wirklich interessiert an unserer Gesundheit wären, müssten sie noch das Rauchen, den Alkohol, fettes Essen (die Grünen das Fleisch) usw. verbieten. Rauchen und Alk bewirken sicher mehr als die Tausenden NOx-Toten pro Jahr.

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              1. Dr. Diesel
                23.12.2018, 16:27:51

                1

                Weiss jemand, ob es auch schon Petitionen gegen die neu beschlossenen CO2 Grenzwerte gibt? Es muss da draußen doch noch Leute geben, die denken und rechnen können und nicht zusehen wollen, wie unsere Zivilisation ins Mittelalter zurückgeführt wird. Man kann über Trump denken, was man will. Aber in einer Sache ist er der einzige, der sich traut, einmal die Wahrheit zu sagen. Wenn die Ökoterroristen und die Gut-Zombies, die ihnen ohne Verstand hinterherrennen, ihre wahnsinnigen Pläne tatsächlich umsetzen können, ist in in 12 Jahren verdientermaßen „America first“. Die EU dafür aber eine Gemeinschaft aus Entwicklungsländern. In diesem Sinne: please save us, uncle Donald!

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                1. Dr. Diesel
                  23.12.2018, 16:42:14

                  1

                  Solange es Brüssel möglich ist, die Bürger in den EU-Mitgliedsstaaten ohne versierte Grundlage zu ruinieren, kann die einzige vernünftige Forderung lauten: „Dexit subito!“ Das täte zwar weh (siehe Brexit), wäre aber angesichts der aktuellen Entwicklungen sicher die harmlosere Alternative. Man kann nur hoffen, dass die nächsten Bundestagswahlen eine gravierende Veränderung bringen.

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                  1.  ADAC ADAC
                    23.04.2018, 16:38:11

                    0

                    Lieber Beppo, lieber M.K. wir äußern uns zu allen Themen ausschließlich rein sachlich.

                    Wir bewerten grundsätzlich keine Organisationen, Vereine, politischen Institutionen etc. Wir hoffen auf euer Verständnis. Viele Grüße

                    Beitrag melden
                    1. Hmm. Diese Antwort verstehe ich jetzt nicht. Es wurde doch von dem Verfasser konkret nicht mehr gefordert, als dass der ADAC sachlich und wertfrei zur Haltung und zum Vorgehen der DUH Stellung nimmt... Hier kann man zwar die Ausdrucksweise (wenn m. E. persönlich auch durchaus nachvollziehbar) kritisieren, aber inhaltlich ist die Frage doch korrekt. Nur: sie wird nicht bzw. am Thema vorbei beantwortet. - von Dr. Diesel 20.12.18, 15:02

                    2. Hallo Dr. Diesel, wie schon gesagt, der ADAC bewertet prinzipiell keine Institutionen, sondern wir beteiligen uns sachlich mit unseren Argumenten an den bestehenden Debatten. Zur Deutschen Umwelthilfe ist in dem Zusammenhang zu sagen, dass sie mit den Verfahren vor den Verwaltungsgerichten in Sachen Einhaltung der Luftreinhaltepläne lediglich von dem verfassungsrechtlich verbürgtem Recht auf Anrufung staatlicher Gerichte Gebrauch gemacht hat. Alle wichtigen Informationen rund um das Thema Dieselproblematik und Fahrverbote findest du hier =>https://www.adac.de/abgas . Viele Grüße - von  ADAC ADAC 20.12.18, 15:22

                    3. Hui! Diesen Textbaustein kenne ich doch! Den habe ich schon an anderer Stelle kommentiert und das tue ich hier mit Vergnügen noch einmal. Problem: Thema verfehlt und ungeschickt an der Frage vorbei geantwortet. Denn: es verlangt niemand vom ADAC, dass er "eine Institution bewertet", sondern nur, dass er sachlich zu einem Thema Stellung bezieht. Man kann sogar kritisch wissenschaftlich Stellung nehmen, ohne zu bewerten. Das nennt man Erörterung eines Problems und es ist ganz einfach: man stellt These und Antithese gegenüber und diskutiert das Ergebnis in der Konklusion. Mehr wird hier nicht verlangt. Allerdings auch nicht weniger. - von Dr. Diesel 20.12.18, 18:32

                    4. Und wenn ich hier schon ungefragt geduzt werde, dann erlaube ich mir - angesichts der vielen und schnellen Antworten hier, die immer wieder den gleichen Wortlaut haben und gleichermaßen immer wieder am Thema vorbeigehen - die ehrliche und ernst gemeinte Frage: werden die Antworten von Menschen oder (teilweise) von einem Programm gegeben? Das ist wie gesagt keine Kritik (ich könnte das angesichts der Flut von Anfragen bei diesem emotional behafteten Thema gut verstehen), sondern nur eine Frage. Wissenswert wäre es aber, weil dann könnte man es sich sparen, die Antworten zu kommentieren. - von Dr. Diesel 20.12.18, 18:36

                    5. Guten Tag Herr Dr. Diesel, auf Social Media Kanälen ist das "Du" mittlerweile weit verbreitet und allgemein üblich, so dass auch wir in der Regel in dieser Form kommunizieren. Dies hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun. Wenn aber jemand diese Anrede nicht möchte, respektieren wir dies selbstverständlich und sprechen ihn mit "Sie" an. Des weiteren ist es so, dass unsere Antworten nicht von einem Programm gegeben werden. Sie wollten, dass wir zum Thema DUH Stellung beziehen, und das haben wir. Viele Grüße - von  ADAC ADAC 20.12.18, 19:01

                    6. So gesehen stimmt das natürlich. Nicht Stellung zu beziehen ist auch eine Art der Stellungnahme. - von Dr. Diesel 20.12.18, 19:13

                    Antwort kommentieren
                  2. verum dicere
                    21.12.2018, 08:37:57

                    0

                    "Auch der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) spricht sich für Elektromobilität aus. „Der Schutz der Gesundheit sowie der Umwelt liegen dem ADAC am Herzen. Ziel muss es deshalb sein, emissionsfreie Fahrzeuge zu entwickeln. Elektromobilität kann hier eine entscheidende Rolle spielen“, sagt eine ADAC-Sprecherin. Zugleich betont sie: „Voraussetzung ist unter anderem, dass der Strom für Herstellung und Betrieb aus regenerativen Quellen kommt. Unabhängig davon geht der ADACdavon aus, dass Verbrennungsmotoren weiter optimiert werden und als Brückentechnologie noch eine ganze Weile relevant bleiben.“ Zur Forderung des SPD-Politikers wollte sich der ADAC nicht näher äußern. "

                    "Der Automobilclub von Deutschland (AvD) sieht sowohl bei Dieseln als auch bei Benzinern keinen Handlungsbedarf. „Fahrverbote machen aus unserer Sicht keinen Sinn, da sie an der Schadstoffsituation nichts ändern werden“, sagt Herbert Engelmohr, Pressesprecher des AvD. „Wir halten es für sinnvoller, über neue Konzepte nachzudenken, anstatt Fahrverbote auszusprechen. Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein.“ Zitate Ende. Focus v. 21.12.18 Ratet mal liebe Mitforisten, zu welchem Entschluss zur Mitgliedschaft ich jetzt gekommen bin?

                    Beitrag melden
                    1. Schaut mal bei Mobil in Deutschland e. V. rein. Dort läuft sogar noch eine weitere Petition. Und die beziehen auch klar Stellung. - von Dr. Diesel 23.12.18, 12:09

                    Antwort kommentieren
                  3. verum dicere
                    21.12.2018, 12:16:04

                    0

                    Hier schon mal gepostet: "Der Irrsinn beginnt bereits bei dem Grenzwert von 40 Mikrogramm: Eine einzelne Kerze in einem Zimmer verursacht um die 50 Mikrogramm – viel Spaß all den Hypochondern, wenn am vierten Advent 200 Mikrogramm NOx zur Wohnzimmer wabert – im Büro liegt der Grenzwert übrigens bei 950 Mikrogram, aber da hält sich der Steuerzahler ja auch nur 40 Stunden pro Woche auf: https://www.aerzteblatt.de/forum/120300/Am-Arbeitsplatz-sind-950-Mikrogramm-NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen ."

                    Beitrag melden
                    1. Eigentlich kann man nur hoffen, dass diese o.g. Hypochonder ihre Kerzen tagelang brennen lassen. Vielleicht sterben dann diese Ökoterroristen endlich aus. - von DavideMassimoCeara 22.12.18, 17:22

                    Antwort kommentieren
                  4. verum dicere
                    23.12.2018, 15:21:34

                    0

                    Hier noch so ein Ding, was der Club seinen Mitgliedern vorenthält, bzw. gar nicht erst transportiert oder kritisch begleitet, noch der Politik Beine macht: In nur 12 Jahren, also 2030, soll für neue PKW und Kleintransporter nur noch eine maximale Freisetzung von knapp 60 Gramm CO2 pro Kilometer erlaubt sein ( laut Brüssel). Hier liegt ein gewaltiger Knackpunkt, der so betrachtet harmlos klingt. Aber. 60 Gramm CO2 entspricht etwa einem Verbrauch von rund 2,5 Liter Benzin bzw. 2,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer.Damit könnt ihr alle eure Kraftfahrzeuge stilllegen, eure Fahrten zur Arbeit vergessen und euch schon mal als H4-Empfänger anmelden, wenn denn noch Einzahler da sind.

                    Beitrag melden
                    1. Na die glauben, dass dann jeder ein Elektroauto fährt und man die dann auch überall in 20 Minuten auftanken kann. Weil der Strom wie man weiß, ja aus der Steckdose kommt. Nur: jeder, der nicht schon in der 4. Klasse sitzen geblieben ist, kann ausrechnen, dass man hunderte Atomkraftwerke bauen müsste, um die individuelle Mobilität der Menschen in diesem Land auf diese Weise zu erhalten.
                      Und sorry: wenn es so weit sein sollte, werde ich schon nicht mehr einzahlen. Dann bin ich ausgewandert.
                      - von Dr. Diesel 23.12.18, 16:08

                    2. Die Betonung liegt auf „glauben“, denn Wissen und Wissenschaft liegen der Politik fern. Insbesondere der Sekte mit der grünen Brille. Herzlich willkommen im Mittelalter! Und die Geschichte zeigt: mit der Abkehr vom Wissen und der Rückkehr zum Aberglauben haben sich schon zahlreiche Hochzivilisationen selbst vernichtet. Erst kommt die Dekadenz, dann der Untergang. - von Dr. Diesel 23.12.18, 16:15 Bearbeitet

                    3. Obwohl ich auch Gegner dieses Elektrowahns bin, hab ich mir schon gedacht, ob die Ingenieure nicht besser ihr Gehirnschmalz in die Entwicklung vernüftiger Stromspeicher investieren hätten sollen, anstelle den Inovationsschmarrn voran zu treiben. Für autonomes Fahren, Regensensoren, Lichtsensoren, Verkehrszeichenerkennung und Touchscreenbedienung von Heizung, Radio und so einen Scheißdreck. Hätte man nicht Akkus entwickeln können, die man einfach an der "Tankstelle" tauscht? Natürlich dürfte dafür nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen, sondern es muss EIN gleiches Teil für alle Autos geben. Dann müsste ich auch nicht 4 Tage für die Fahrt von Stuttgart nach Hamburg einplanen. dann könnste nach zwei bis drei Stunden den Akku tauschen und weiterfahren. - von DavideMassimoCeara 23.12.18, 19:55

                    Antwort kommentieren
                  5. Dr. Diesel
                    23.12.2018, 21:17:01

                    0

                    Das wäre es doch! Aber es bleibt die Frage, wo die Tankstelle den Strom hernimmt.

                    Beitrag melden
                    1. siehe unten: 24.12.18, 09:41 (Kommentar zu MatthiasV1) - von DavideMassimoCeara 24.12.18, 09:43 Bearbeitet

                    Antwort kommentieren
                  6. ADAC Mitglied MatthiasV1
                    23.12.2018, 23:37:39

                    0

                    ... etwas mehr Mut!

                    Elektro-Energie ist genug da: Windkraft, Solar. Wird aber teils unsinnig transformiert, dabei geht's so einfach: Akkus oder Brennstoffzellen vorot "aufladen", rauf auf Züge/LKWs zu den "Tankstellen", ...

                    Akku-Wechsel statt aufladen: dauert 30 Sekunden, spart die Ladesäulen in den Cities, gibt "Tankstellen" weiter einen Sinn.

                    Das Traurige/Spannende: Pilotversuch gab's schon mal in HH, war aber seiner Zeit voraus.

                    Elektro-Antrieb (Akkus und Brennstoffzelle - Ergebnis ist immer Elektroenergie) hat viele Vorteile, die Energie-Speicherung ist kein Problem sondern eine Frage der Transformation, Logistik und Normung der "Akkus", die Herstellung ist einfach, günstiger, der Motor fast "wartungsfrei", 4-Rad-Antrieb ist Standard, Drehmoment ... ohne Ende ... Dabei habe ich die Umweltvorteile noch gar nicht beleuchtet.

                    Wäre schön, wenn wie alle mehr über die Vorteile und Möglichkeiten von Elektro(inkl. Brennstoffzelle) diskutieren würden, als immer nur in Problemen zu denken. Im Zusammenhang (minimaler) Digitalisierung gibt es doch enormes Potenzial ...

                    Beitrag melden
                    1. Das Problem ist, dass wir über die Vorteile diskutieren, aber die Nachteile außen vor lassen. Und momentan überwiegen einfach die Nachteile. Frau Dr. Merkel meint, der größte Nachteil wäre, dass es kaum Elektro-"Zapfsäulen" gibt. Das ist aber nur eine Politikerausrede, um den schwarzen Peter an Städte und Gemeinden abzugeben. Das wirkliche E-Problem ist der Preis und die Reichweite. Klar, für mich als tgl. 60Km-Pendler wäre ein E-Fahrzeug ne feine Sache. ich hab auch ne Garage, in der ich über Nacht laden kann. Aber schauen sie sich mal z.B. in Stuttgart um, wer fährt denn E4 oder E5-Diesel. Diejenigen, die sich keine Garage und schon gar kein E-Fahrzeug leisten können. Laternenparker, 300 Meter von der Wohnung entfernt. Gut, die Städte könnten ja anstelle Parkuhren, Stromzapfer aufstellen.Oder schauen sie sich in Großstädten mal die Vorstadt"bunker" an, Riesenwohngebäude mit hunderten von Wohnungen und Autoabstellplätze für 500 Fahrzeuge. Wenn die nun alle aus ihren ........ - von DavideMassimoCeara 24.12.18, 09:34 Bearbeitet

                    2. >Fortsetzung<.....Küchenfenstern Kabel zu ihren Autos ziehen würden. Thema Reichweite: schon oft genug beschrieben, dass damit Urlaubsreisen flach fallen. Dann könnten sie höchstens noch ne Reise von 200 Km machen. Oder sie fliegen gleich wieder nach Malle, DomRep oder Antalya. Der Dreck, den die Flieger ausstoßen, landet wenigstens kaum auf deutschem Boden.
                      Und auf die Frage, wie diese E-Tankstellen den Strom bekommen sollen, hätte ich auch nen Vorschlag. Ich würde dahinter ein oder zwei Riesenräder aufstellen. Diese umbauen, ähnlich den Hamsterlaufrädern, und darin die 20-25% Grünwähler laufen lassen, die keinen Kohle- und Atomstrom, kein umweltverschandelnden Windräder und Freileitungen wollen. Diese Läufer würde ich dann zu 100% vegetarisch ernähren, vornehmlich mit Hülsenfrüchten, und deren rektale Ausdünstungen dann zu Ökobiostrom verarbeiten.
                      - von DavideMassimoCeara 24.12.18, 09:41 Bearbeitet

                    3. ... vielleicht lustig, bringt uns aber nicht weiter :-(
                      Sehen wir die fossilen Antriebstechniken mal von der technischen Seite:
                      schwache Beschleunigung,
                      4-Rad als Zusatzausstattung,
                      wartungsintensiv,
                      relativ teurer Montor (immerhin nach über 100 Jahren Entwicklung)
                      ca. 3 Minuten auftanken.
                      Gestank und Lautstärke sind vielleicht Geschmakssache (?).

                      .. Elektro:
                      Beschleunigung ohne Ende, ...
                      Akku-Problem ... ist eigentlich keins (s.o.)

                      Und dann noch was zu den Möglichkeiten:
                      - bei den Fossilen fehlt mir die Fantasie ....
                      - bei Elektro:
                      nie wieder (langes) tanken (schneller Akkuwechsel ohne Aussteigen oder noch besser kontaktlos)
                      ÖPNV on demand: Fahrten zu Zeiten und Orten, die man selbst bestimmt, ohne Umsteigen (funktioniert am besten durch kontaktloses Aufladen, Platooning, App-Vorbestellung etc.)
                      Die Techniken gibts schon alle, man muss nur (mit-)machen (können) und wollen.
                      - von ADAC Mitglied MatthiasV1 24.12.18, 15:33

                    4. <Fortsetzung> ...

                      Ehrlich aus meiner Sicht:
                      Die Technik, die wir aktuell leider noch nutzen (müssen) ist eine Zumutung: stinkt, laut, lahm, rappelt (ÖPNV), unflexibel (ÖPNV), relativ teuer, unbequem (zum Tanken aussteigen - tztztz), ....

                      ... ganz zu schweigen von Umwelt, Nachhaltigkeit, ...
                      - von ADAC Mitglied MatthiasV1 24.12.18, 15:36

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                  7. Dr. Diesel
                    24.12.2018, 11:50:39

                    0

                    Herrlich!!

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                    1. Dr. Diesel
                      24.12.2018, 16:39:00

                      0

                      Nur ohne hunderte AKWs nicht in dieser Weise zu realisieren. Ist ne gaaaanz einfache Rechenaufgabe. Es sei denn, man findet eine Möglichkeit, Überschüsse effizient zu speichern. Zum Beispiel mittels Elektrolyse. Und der Student und der hippe Yuppie in der Grossstadt haben nicht die gleichen Bedürfnisse wie die Familie oder der Rentner auf dem Land.

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                      1. ... die Lösung ist doch soooo einfach: Direktes Speichern in Akkus (Batteriestrom, H2 etc.) ohne Umwege über das Stromnetz mit all seinen Verlusten.

                        Der Strom kommt dabei z.B. fast umsonst aus den Überkapazitäten.
                        Neue aufwändige Stromnetze könnte man sich sparen.
                        100 neue AKWs nur für die Autoumstellung - glaube ich nicht.

                        Zu bedenken ist noch, dass erstmal gar nicht so viel Akku-Energie benötigt wird. Der Übergang zur 100%-Umstellung des Autos wird etwas dauern ... und gleichzeitig werden neue Energieerzeuger aufgebaut (Wind, Solar, Bio).

                        Elektrolyse also Brennstoffzelle ist vermutlich der ideale Weg ;-)
                        Funktioniert schon in Spanien, Desertec ist ein visionärer Weg und es gibt noch viel mehr ...
                        - von ADAC Mitglied MatthiasV1 24.12.18, 17:32

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                    2. Dr. Diesel
                      24.12.2018, 21:53:50

                      0

                      H2 ja. Batterie nein. Physik. Einfach und unumgänglich.

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                      1. ADAC Mitglied MatthiasV1
                        24.12.2018, 22:21:43
                        Bearbeitet

                        0

                        ... Wasserstoff-Motoren sind wieder Verbrenner, haben also wieder die gleichen technischen Nachteile wie die fossilen Verbrenner. Umweltmäßig natürlich eine Alternative.

                        Sehe viel Potenzial im Wasserstoff (H2) in Form der Brennstoffzelle also auch Elektro-Antrieb mit den entsprechenden Vorteilen.

                        Bis die Brennstoffzelle handelbar ist, müssen (und können!) die aktuellen Batterie-Typen herhalten. Dem Verbraucher sollte das (technisch, finanziell, vom Risiko) gleich sein - Normung der Größe, elektrotechnischen Spezifikation, Wechsel-Akku oder Leasing-Akku. Leasing-Akkus bietet z.B. Renault schon jetzt.

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                        1. Dr. Diesel
                          24.12.2018, 22:41:00

                          0

                          Es war die Brennstoffzelle gemeint. So blöd ist hier hoffentlich niemand. Außer dem der glaubt, hier wäre jemand so dumm.

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