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Maßnahmen gegen Urteil zu Diesel-Fahrverboten?

ADAC Mitglied ThomasA2
27.02.2018, 16:04:55
  • Views 9K
  • Antworten 24
  • Kommentare 15

Maßnahmen gegen Urteil zu Diesel-Fahrverboten?

Welche Maßnahmen ergreift nun der ADAC um die Rechte seiner Mitglieder zu verteidigen? Meiner Meinung nach müssen Besitzer von Dieselfahrzeugen finanziell entschädigt werden. Plant der ADAC nun Klagen oder Demonstrationen gegen diese Entscheidung?

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  1. Wofür entschädigen? Daß die Käufer von Dieselfahrzeugen, die einmal -vielleicht auch auf Empfehlungen bestimmter Politiker- ein sparsames, also mit der Energie bedächtig umgehendes Fahrzeug gekauft haben, nun von den selben politischen Kräften dafür bestraft werden? Darauf gibt es nur eine Antwort: bestraft diese Politiker bei der nächsten Wahl! So einfach ist es, in den Städten für saubere Luft zu sorgen, denn die Luft in unseren Städten ist, alle Unkenrufen zum Trotz, "heute besser als vor 30 Jahren" [Der Spiegel 32/1017 Seite 23] - von Tomcar 27.02.18, 18:54 Bearbeitet

  2. Auch in "Politik ignoriert Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm" (Focus, Aktualisiert am 05.09.2017) werden Argumente genannt, die an einer sachlichen Begründbarkeit dieses Grenzwerts zweifeln lassen. Der ADAC muss seine Mitgliederstärke nutzen, um diesen Argumenten in der Öffentlichkeit wieder Gehör zu verschaffen. Sonst behält die Minderheit der selbsternannten Umwelthysteriker die Meinungsführerschaft in der Öffentlichkeit und in der Mehrzahl der Medien. Da muss sich der ADAC stärker einmischen; er wäre für mich überflüssig, wenn er seine Mitglieder ausschließlich zu Technik und Verbraucherschutz beraten wollte. - von ADAC Mitglied JürgenW1 27.02.18, 21:36

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  • ADAC Mitglied HelmutB3
    02.03.2018, 09:54:45

    3

    ich finde das ganze zum Weinen, habe mir einen Passat 2014 gekauft weil er den geringsten Abgas Ausstoß hatte, und nun das böse erwachen, dass man regelrecht verarscht wurde. Von meinem Händler des Vertrauens wird man nur abgewiesen und auf Neukauf getrimmt. Nun hätte ich mir von meinem ADAC mehr Unterstützung seiner Jahrelanger Mitglieder gewünscht. Warum kann unser ADAC, der unser Mitgliedsbeiträge kassiert, der Autolobby und der Regierung nicht auf die Finger hauen, und für uns Klagen. Das wäre ein Gutes Zeichen, wie ein Automobilclub für seine Mitglieder einsteht. Wir sollten wohl eine Unterschriftensammlung anstreben.

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    1.  ADAC ADAC
      28.02.2018, 17:10:01
      Bearbeitet

      2

      Hallo ThomasA2, nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) in Leipzig erwarten wir keine generellen Fahrverbote für Dieselfahrer.

      Nach Ansicht des ADAC sollte der Bund die Umsetzung alternativer Maßnahmen für eine Verbesserung der Luftqualität durch Anreize und Förderung maßgeblich unterstützen. Er ist darüber hinaus gefordert, zügig die rechtlichen Voraussetzungen auf Bundesebene dafür zu schaffen, Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Dieselfahrzeuge zu ermöglichen. Der ADAC hat durch umfangreiche Tests nachgewiesen, dass Hardware-Nachrüstungen bei solchen Autos zu erheblichen Emissionsrückgängen führen sowie schnell und unkompliziert durchführbar sind.

      Das Gericht hat in seiner Urteilsbegründung klargestellt, dass betroffene Städte auf Basis der bestehenden rechtlichen Grundlagen Fahrverbote auch ohne die Einführung einer blauen Plakette an besonders belasteten Stellen anordnen können. Allerdings wies das oberste deutsche Verwaltungsgericht darauf hin, dass Luftreinhaltepläne grundsätzlich auf Verhältnismäßigkeit zu prüfen sind. Das bedeutet nach Ansicht des ADAC, dass pauschale Fahrverbote für alle Dieselfahrer auch künftig nicht zu erwarten und lokale Fahrverbote immer nur das letzte Mittel eines umfassenden Maßnahmenplans zur Verbesserung der Luftqualität in Städten sein können.

      Deine Rechte als Verbraucher im Zusammenhang mit dem Dieselskandal findest du hier .

      Viele Grüße

      Beitrag melden
      1. Danke für die ausführliche Antwort. Die Darlegung war mir klar, allerdings trägt die Entscheidung zur allgemeinen Stimmung gegen den Diesel bei und damit zur beträchtlichen Wertminderung der Fahrzeuge. Da die Regierung Diesel aktiv subventioniert sehe ich sie nun in der Pflicht das Urteil anzufechten oder Entschädigungen zu zahlen. Der ADAC sollte, als Interessenvertreter der Autofahrer, zumindest erwägen das Urteil anzufechten oder Proteste zu organisieren. - von ADAC Mitglied ThomasA2 28.02.18, 18:23

      2. Hallo ThomasA2, wie oben schon erwähnt, haben wir nachgewiesen, dass Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Dieselfahrzeuge möglich und wirksam sind. Wir setzen uns dafür ein, dass die Hersteller auch ohne rechtliche Verpflichtung ihrer Verantwortung gerecht werden und die Autos ihrer Kunden nachrüsten. Die Verbraucher dürfen nicht auf den Kosten sitzen bleiben. - von  ADAC ADAC 01.03.18, 16:37

      3. "Wir setzen uns dafür ein, dass die Hersteller auch ohne rechtliche Verpflichtung ihrer Verantwortung gerecht werden und die Autos ihrer Kunden nachrüsten."......
        ...na da bin ich ja mal gespannt, wer diesmal die Zeche zahlt.....
        - von haapee 01.03.18, 18:47

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    2. HoKur
      27.02.2018, 20:32:34

      1

      Für mich war die Anschaffung eines W 124 250 Diesel eine kostspielige Angelegenheit...er ist jetzt endlich Oldtimer.

      Leider gibt es da keine Lobbyisten vor Ort, die unsere Politiker besäuseln.

      Mein Erspartes ist futsch.

      Mist !

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      1. haapee
        01.03.2018, 09:02:25

        1

        Dem kann ich nur zustimmen!

        Warum wird der ADAC hier nicht aktiv? Vertritt er nur noch die Interessen der Automobilindustrie und nicht mehr die der Autofahrer? Hier gibt es offensichtlich zu viele Verflechtungenmit Industrie und Politik sonst müsste die Reaktion des Clubs eine Andere sein. Von eine Interessenvertretung mit 20 Mio. Mitgliedern würde ich mir eine sachliche Informationspolitik erwarten und nicht nur ein Beschwichtigen (...jetzt Ruhe bewahren so schlimm wird´s schon nicht werden...).

        Kann es wirklich ökologisch sinnvoll sein, wenn z.B. ein SMART mit drei Litern Verbrauch vom Fahrverbot betroffen ist aber der neueste Porsche SUV, der ein Vielfaches der Schadstoffe ausstößt Freie Fahrt genießt? Ist es wirklich ökologisch sinnvoll Autos die erst ein paar Jahre alt sind zu verschrotten und neue zu bauen - Stichwort Ökobilanz? Nutzt das der Umwelt oder der Industrie? Wer redet eigentlich noch vom CO2-Ausstoß? Ist dieser plötzlich unerheblich und wie schneiden hier die Benzinmotoren ab?

        Natürlich hat die Gesundheit der Menschen in den Städten oberste Priorität, aber ist ein Dieselfahrverbot wirklich die geeignete Maßnahme? Ich bezweifle das und diejenigen, die es sich leisten können, kaufen sich eh davon frei und brausen auch weiterhin mit ihren allradgetriebenen PS-Monstern durch unsere Innenstädte.

        Beitrag melden
        1. Der CO2-Ausstoß spieltschon deshalb keine Rolle, weil Pflanzen dieses für die Photosynthese brauchen um Sauerstoff zu produzieren. Jeder Mensch und jedes Tier atmen CO2 aus. Was soll also die ganze Panikmache? - Erst mal das Gehirn einschalten, nachdenken und dann erst handeln. - von ADAC Mitglied harry583 08.03.18, 17:28

        2. Natürlich spielt CO2 eine maßgebliche Rolle. Statt hier zu beleidigen, sollte man sich erst mal selbst seriös informieren und nicht uralte längst widerlegte Behauptungen aufstellen. CO2 steht zum Beispiel auch direkt im Zusammenhang mit dem Spritverbauch und ist daher auch relevant bei der Kfz-Steuer. Und dass wir weltweit eine Senkung des CO2 anstreben, sollte eigentlich auch bekannt sein, sofern man nicht Anhänger eines US-Präsidenten ist.

          http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/eu_verordnung_co2_emissionen_pkw.pdf
          - von Super-User Pana 08.03.18, 19:26

        3. Das mit dem seriös informieren ist so eine Sache: wer weiß den schon, wie viel Prozent CO2 in der Atmosphäre enthalten ist? Aber alle glauben, was die deutsche Politik uns weis machen will. Manche wissen vielleicht noch, das es ca. 400 ppm sind (also parts per million/Teile pro Million), aber daß das 0,04% sind, und daß ein Anstieg in 2016 auf 403,3ppm, wie man neulich unter der Überschrift "CO2-Gehalt steigt weiter" lesen konnte, gigantische 3,3 Millionstel Prozent sind, weiß niemand. Ich wäre da vorsichtig mit dem "längst widerlegte Behauptungen": es gab Zeiten, da "glaubten" 97% aller Wissenschaftler, daß die Erde im Mittelpunkt des Sonnensystems stünde. Und nicht nur die USA sind aus den "Klimaschutz-Konferenzen" ausgestiegen, auch Rußland, Kanada, Frankreich und Japan werden künftig nicht mehr teilnehmen. - von Tomcar 09.03.18, 08:54

        4. ich halte mich einfach an unsere Wissenschaftler mit hoher Reputation als an Politiker mit eigenen Interessen und Verschwörungstheoretiker. - von Super-User Pana 09.03.18, 09:01

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      2. Fiestaristi
        01.03.2018, 14:04:48
        Bearbeitet

        1

        Ganz meine Meinung, der ADAC sollte stellvertretend für seine Mitglieder Klagen.

        PS. Die Benziner haben auch Probleme, aber das ist dann eine andere Sau die wieder durchs Land gejagt wird.

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        1. Tomcar
          01.03.2018, 18:02:53

          1

          Das wird auch die nächste Sau sein, die durchs Land gejagt wird. Und der ADAC sollte hier wirklich tätig werden, und nicht nur die Vorgaben der Politik verteidigen. Welchen Sinn haben extrem niedrig angesetzte Stickoxidgrenzwerte (40mg/m²; an Arbeitsplätzen, wo tatsächlich erwähnenswerte Mengen an Stickoxiden entstehen, wie etwa Hochöfen und Schweißarbeiten, gelten 950mg/m²), von denen man erwarten kann, daß sie überschritten werden (in München waren das letztes Jahr 78mg/m²; das ist zwar rund das Doppelte der Grenzwerte, aber weniger als 10% der Arbeitsplatzrichtlinie)? Wer hat daran ein Interesse? Spontan fallen mir da Autogegner ein, und es gibt politische Richtungen, die die Abschaffung des Autos zum Ziel haben. Man muß nur mal die Parteiprogramme lesen. Die Autoindustrie hat dieses Ziel ganz sicher nicht.

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          1. Stefran K.
            04.03.2018, 17:40:44

            1

            Zu ADAC 01.03.18 16:37 "...Verbraucher dürfen nicht auf Kosten sitzen bleiben." Die Autoindustrie soll freiwillig nachrüsten und soll nicht gezwungen werden. Wenn es nicht so traurig wäre könnte ich mich krummlachen. Welche Industrie nimmt denn Geld in die Hand und rüstet freiwillig, schon verkaufte Kfz nach, wenn dadurch die Gewinnbilanz geschmälert wird? Mit der derzeitigen Praxis lassen sich doch viel besser neue Autos verkaufen und das Geschäft boomt. Die Hersteller, und zwar ALLE, müssen zur Nachrüstung gezwungen werden und das geht nur über eine Sammelklage. Von "meinem" ADAC bin ich derzeit tief enttäuscht, da kommt nur industriekonformes Gelaber!

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            1. haapee
              06.03.2018, 07:20:57

              1

              Ja das ist Betrug am gutgläubigen Kunden und die Bundesbehörden sind die Mittäter, sonst hätten diese Fahrzeuge nie eine Straßenverkehrszulassung bekommen dürfen - haben sie aber nun mal und deshalb fahre ich auch damit und fordere die Politik auf, zu verhindern, dass ich irgendwo durch Fahrverbote ausgesperrt werde. Ich kann da nämlich nichts dafür!

              Aber von den geforderten Hardwarenachrüstungen halte ich auch nichts. Ich kann mich noch an frühere Nachrüstungen mit z.B. Kaltlaufreglern, ungeregelten Katalysatoren, Dieselpartikelfiltern erinnern und meistens war es nur mit Kosten verbunden. Man hat das Zeug eingebaut, das Fzg. wurde umgeschlüsselt und lief danach schlechter und/oder verbrauchte mehr. Da gibt es wirklich andere Maßnahmen um die Luft in den Städten sauber zu halten und an diesen Kosten sollen sich die Konzerne beteiligen müssen.

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              1. Fiestaristi
                27.02.2018, 16:25:40

                0

                Nein

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                  Antwort kommentieren
                1. Fiestaristi
                  01.03.2018, 19:46:11

                  0

                  Ich bin Baujahr 57 und wenn ich an die dicke Luft vergangener Zeiten denke freue ich ich mich über heutige Luftverhältnisse. Da haben doch gewaltige Verbesserungen stattgefunden.

                  Wo sich absolut nichts verbessert hat sind die Hausfeuerungen. Komisch da noch keiner drauf gekommen ist den Hauseigentümern die Heizungen stillzulegen......

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                  1. Tomcar
                    02.03.2018, 09:09:33
                    Bearbeitet

                    0

                    als Du geboren wurdest, bin ich gerade in die Schule gekommen. Das war nicht sehr weit von einem Braunkohlenrevier entfernt, und wenn der Wind aus Norden kam, konnten wir die Wäsche nicht im Garten aufhängen. Hausfeuerungen haben sich deutlich verbessert, besonders, weil nicht mehr mit Kohle, sondern mit Öl oder Gas geheizt wird: da entstehen kaum Feststoffe. Stickstoff ist, wie wir ja alle aus der Schule wissen, ein Halbedelgas und verbindet sich nur unter Zwang (Hitze, Druck) mit Sauerstoff, und das entstandene Stickstoffoxid zerfällt sofort wieder, sobald der Zwang weg ist. Weshalb die Meßstationen ja auch alle direkt am Straßenrand stehen .... In China wurde übrigens in diesem Winter zeitweise in manchen Städten das Heizen verboten, bei ziemlicher Kälte ...

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                      Antwort kommentieren
                    1. Tomcar
                      02.03.2018, 14:26:48

                      0

                      Gerichte können nur so entscheiden, wie die gegenwärtige Gesetzeslage ist, und dafür sind die Regierenden zuständig. Klagen vor Gericht haben somit keinen Sinn, aber Klagen direkt bei den Volksvertretern unseres Vertrauens sehr wohl.

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                      1. Solche Gesetze werden längst von den Lobyisten im wesentlichen den Regierenden diktiert die Teilweise 1 zu 1 übernommen werden. - von Fiestaristi 02.03.18, 14:58

                      Antwort kommentieren
                    2. Fiestaristi
                      02.03.2018, 14:55:09

                      0

                      Wie man mit diesen Konzernen umgeht zeigt das Beispiel USA. Ob unsere Politiker jemals wieder eigenständiges handeln lernen steht in den Sternen. Als Kasperle sitzt man halt im bequemen Sessel.:-((

                      Als Verbraucher in dieser Bananenrepublik hat man immer die Arschkarte da man nur auf sich gestellt ist, die einzige effektive Möglichkeit sich zu wehren ist die Sammelklage und die enthalten sie uns.

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                      1. Tomcar
                        04.03.2018, 18:23:25

                        0

                        Natürlich nimmt die Autoindustrie ungern Geld in die Hand, um Autos "nachzurüsten", die dann mehr verbrauchen und langsamer fahren, anstatt es in Entwicklungen zu stecken, von denen wir alle etwas haben, z.B. die Weiterentwicklung der selbstfahrenden Autos.

                        Beitrag melden
                        1. ...eben deshalb funktionierts ja nicht auf freiwilliger Basis sondern nur unter Zwang. Die haben ja auch Geld in die Hand genommen um sich eine Betrugssoftware entwickeln zu lassen weils billiger war als saubere Motoren. - von Stefran K. 05.03.18, 07:05

                        Antwort kommentieren
                      2. Tomcar
                        05.03.2018, 09:14:33

                        0

                        von einer "Betrugssoftware", die für niedrigere Verbrauchswerte sorgt, kann ich mich, mit Verlaub, nicht betrogen fühlen. Und auch bei der Entwicklung der Software ging es primär darum, mit dem Hersteller (ich glaube, es war Bosch) eine Sofrware zu entwickeln, die in ihrer Basis von allen Automobilproduzenten verwendet werden kann, was Kosten spart und damit die Autopreise günstiger macht. Auch davon haben wir alle was. Da fühle ich mich schon eher betrogen, wenn man die Hersteller zwingt, die Software abzudaten, was zu höherem Verbrauch und damit auch zu mehr Abgasen und mehr Kosten für uns führt.

                        Beitrag melden
                        1. Ich weiß jetzt grad nicht, was Sie bisher mitbekommen hatten. Die Software war nur dafür da, eine Abgasmessung zu erkennen und in diesem Moment saubere Werte vorzugaukeln. Auf der Straße waren die Abgaswerte jedoch deutlich höher. Das ist der Skandal, aus dem alles Nachfolgende resultierte und ja, es war Bosch und ja, es haben alle Hersteller davon profitiert.
                          Ja, man muß die Hersteller zwingen und zwar nicht (nur) zum billigen Softwareupdate sondern zur Hardwareumrüstung.
                          - von Stefran K. 05.03.18, 10:41

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                      3. Tomcar
                        05.03.2018, 18:20:35

                        0

                        Diese Software hat viele Aufgaben, die alle mit der Motorsteuerung und der Abgasnachbehandlung zusammenhängen. Eine Abgasmessung zu erkennen und darauf zu reagieren, ist nur ein kleiner Teilbereich. Wenn der Verbrauch (und damit auch die Abgasmenge) reduziert wird, ist das doch für alle gut, oder? Für die Umwelt und auch für unseren Geldbeutel? Schauen Sie mal im ADAC-Heft 9/2014 auf Seite 20 nach, was alles im Auspuff eines aktuellen Dieselmotors verbaut werden muß, und stellen Sie sich vor, was der Motor an Kraft aufbringen muß, das Abgas da durchzupumpen, Kraft, die dem Antrieb verloren geht, aber natürlich Kraftstoff kostet. Und vergessen wir doch eines nicht: alle Kosten, die der Automobilwirtschaft entstehen, landen schlußendlich beim Endverbraucher, also bei uns allen. Da darf man ruhig mal darüber nachdenken, was davon sinnvoll ist und was nicht.

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                        1. HoKur
                          05.03.2018, 18:51:05
                          Bearbeitet

                          0

                          Skandalös ist der Betrug am gutgläubigen Kunden !

                          Kaufe einen Diesel, der gut für die Umwelt ist...... und dann erlischt die Betriebserlaubnis, weil die Abgaswerte durch Betrugssoftware falsche Werte vorgaukeln.....und im realen Betrieb zu hoch sind.

                          "Schummelsoftware" ....kleiner Racker...eidudetudeldumdei...waddehaddeduddedademacht...?

                          Wie niedlich da verharmlost wird !

                          Die halten uns alle für komplett bescheuert !

                          Betrugsskandal wird verschleiert und verharmlost....und auf den Kosten bleibt der ehrliche Kunde sitzen !

                          Nachrüstreinigungsanlage ?

                          Auf Kosten der Betrüger ?

                          Mitnichten ! Soll der ( verkohlte ) Endverbraucher selber zahlen...(was ist er auch so dumm und kauft ein deutsches Markenprodukt ? )

                          So habe ich den Betrugsskandal am Endverbraucher verstanden ....!

                          Dadurch verliert das " umweltfreundliche " Fahrzeug nicht nur an persönlichem Wert, sondern auch ganz konkret an Wert von ein paar Tausend Euro...

                          und ich als Kunde verliere mein Vertrauen ( jetzt erst ? )

                          Dankeschön

                          Und besonderen Dank an unsere lobbyistentreuen

                          " Volks ( Wagen ! ) Vertreter...."

                          Beitrag melden
                            Antwort kommentieren
                          1. Tomcar
                            07.03.2018, 16:25:19

                            0

                            Hoffnung für alle 20 Millionen Dieselfahrer: heute war schon mehrfach in den Nachrichten von Bayern 1 zu hören, daß die Grenzwerte, die in Deutschland gemessen werden, deutlich höher sind als in den anderen europäischen Städten. Grund dafür ist, daß die Messstellen zu nahe an den Straßen (am Stachus in München direkt an der Straße) angebracht wurden; die EU schreibt einen Mindestabstand von 25m vor. Damit müssen alle deutschen Messungen auf den Prüfstand, und die meisten davon dürften von illegalen Messstellen stammen und damit irrelevant sein. Das dürfte erst mal ein ordentlicher Dämpfer für Jürgen Reschs "Deutsche Umwelthilfe" (vom Spiegel schon mal als "One-Man-Show" bezeichnet) sein.

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                            1. das ist ja mal eine interessante Info, mal sehen, ob sich dies verifizieren lässt und was daraus folgt. Hier in Frankfurt sitzt so ein Ding auch direkt in einer Straßenschlucht, 4-spurig, ca 2m für Bürgersteig und Radweg und mitten drauf der Messcontainer. Da gibts schon schlechte Werte, wenn Oma das Essen anbrennen lässt. Keine 50m davor ist es eine sehr großzügige Allee. - von Super-User Pana 07.03.18, 20:22 Bearbeitet

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                          2. ADAC Mitglied KlausB3
                            08.03.2018, 10:19:19

                            0

                            Anbei ein Schreiben welches sie interessieren dürfte

                            Gruß Baumgarten


                            Hallo liebe Frau Katzenberger ( Umweltministerin ) ,

                            Es ist gerade im Radio gekommen , was hier verheimlicht wird ist , das nur Euro 6 Temp mit dunkel

                            blauer Plakette in die Innenstädte durchfahren dürfen wie in Stuttgart .Alle Euro 5 und 6 b nicht mehr mit der hell blauen Plakette . Das ist eine nochmalige Verschärfung was Stuttgart fodert mit Euro 5 .

                            Es gibt mommentan nicht einmal Euro 6 TEMP Fahrzeuge im VW Konzern und dann so etwas vorzuschlagen ohne Ünergangsfristen . Mommentan gibt es bei VW Euro 6 Plus mit SCR Kat .welches ich habe und sind laut ADAC Test einer der saubersten Motoren mit unter 39 Yg . Wie kann man solche Motoren aussperren wollen. Das KFB hat Euro 6b genehmigt von dehnen einige die Normen nicht einhalten und das um das vielfache überschreiten . Diese Hersteller muss man in die Pflicht nehmen und nicht die Hersteller bestrafen die ihre Hausaufgaben gemacht haben und es leider diese Norm noch nicht gegeben hat . Es gibt Euro 6 Fahrzeuge mit und ohne SCR Kat sowie welche die die Normen nicht einhalten. Aber dies ist die Aufgabe des KFB diese auszufiltern und zu Nachbesserung zu zwingen. Mein Fahrzeug ist gerade mal 1 Jahr alt und mir fehlen die Worte wie man Äpfel mit Birnen vergleicht .

                            Mit freundlichen Grüßen

                            Klaus Baumgarten

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                            1. HoKur
                              08.03.2018, 16:27:38

                              0

                              So langsam werde ich sauer, weil es mir echt ganz schön gegen den Himmel stinkt mit der Verarsche.

                              Als ob das Geld für mich auf der Straße liegt. Und dann finanziere ich auch noch diese Entscheider durch meine sauer verdienten Steuergelder.

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                              1. Tomcar
                                21.03.2018, 08:16:53

                                0

                                Eine Petition, die ich so nicht unterschreiben kann, da sie nicht den Kern des Problems trifft. Und der liegt darin, daß die Abgasnormen der EU zunehmend in eine Sackgasse triften. Speziell die Diskussionen über Euro 6 zeigen das, wo Ziele erreicht werden sollen, die sich z.T. widersprechen. Immer neue Einbauteile im Abgasstrang, um die Abgase "sauberer" zu machen, sorgen auf der anderen Seite für ständig höhere Verbräuche, was gleichbedeutend ist mit höherem CO2-Ausstoß, von den dadurch ständig steigenden Kosten für den Endverbraucher ganz zu schweigen. Und daß die Nachrüstungen, die von Regierungsseite erzwungen werden, um fragwürdige Regulierungen durchzusetzen, ebenfalls zu höheren Verbräuchen führen, haben Tests von nachgerüsteten Fahrzeugen bereits gezeigt. Das "sauber" weiter oben steht nicht umsonst in Anführungszeichen: durch die Einspritzung von AdBlue (ein schöner Name für Harnstoff) zum Beispiel entstehen im SCR-Katalysator kleine Mengen an Ammoniak, und das ist nun mal ein übel riechendes, ätzendes, giftiges Gas.

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                                1. Fliewatueuet
                                  21.09.2018, 16:15:22

                                  0

                                  Gegen das Urteil ist zunächst aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Die Luftverschmutzung muss weiter reduziert werden. Dafür bin ich durchaus. Ich halte jedoch die ganze derzeit politisch geführte Diskussion zur Luftreinhaltung und in Folge dessen, den Dieselfahrverboten für extrem scheinheilig, verlogen und unausgewogen.

                                  Das Autofahren an sich und in dieser Masse, wie es heute eben täglich erlebbar ist, ist für die Umwelt / Natur, und dazu zählt am Ende auch der Mensch, schädlich. Da ist es völlig egal, mit welchem Kraftstoff gefahren wird (Stichworte: Landschafts-, Energieverbrauch, Abgase, Umweltzerstörung durch Öl/Gas-Förderung und Raffinierung, Wasser- & Materialverbrauch bei der Fahrzeugproduktion, Müll durch Autoschrott etc. pp. um nur einige zu nennen). Das zeigt u.a. der für jedermann spürbare Klimawandel.

                                  Wir alle müssen uns fragen, in welchem Maße und wie lange wir Menschen die Umwelt weiterhin belasten wollen und können, ohne die Natur komplett zu ruinieren und selbst Schaden zu nehmen.

                                  Ja, auch ich bin Umweltsünder, denn ich fahre ein Euro 5 Dieselfahrzeug (Gebrauchtwagenkauf: Juli 2016); bin aber auch gleichzeitig Geschädigter der Situation, wohnhaft in Frankfurt am Main.

                                  Aber was für mich gar nicht geht, ist, dass die Politik einen Rahmen für die Grenzwerte zur Luftreinhaltung in Innenstädten (hier: Stickoxid / Nox) via Europa-/Bundesrecht setzt, jedoch in Konsequenz dazu keine oder inakzeptable Bedingungen definiert, unter denen die betroffenen Menschen überhaupt nicht in der Lage sind zu reagieren, sich darauf einzustellen und sich entscheiden zu können, wie sie damit umgehen.

                                  So dringend auch die Umweltbelastungen durch die Menschen- und damit Automassen sind, so kann es nicht sein, dass der Staat das eine tut, nämlich niedrigere Grenzwerte zur Luftreinhaltung einführen, das andere aber lässt, nämlich keinerlei angemessene Übergangregelungen in zeitlicher (z.B. 2-3 Jahre) und in technisch / wirtschaftlicher Hinsicht (SW-Updates, HW – Nachrüstungen etc. alles in Abwägung der technisch sinnvollen, wirtschaftlich bezahlbaren und vom Umweltnutzen her effektivsten Maßnahmen) schaffen.

                                  Und warum sollen z.B. Anreize zur Autoaufbesserung für die Bestandsdiesel-Kfz, Umstellung des Kfz-Bestandes zu umweltverträglicher Logistik z.B. ÖPNV-Ausbau, Fahrrad-Schnellwege, Elektromobilität etc. pp. nicht finanziert werden können? Beispielsweise könnte ein Fond eingerichtet werden, in dem die Autoindustrie genauso einzahlt, wie der Staat (zu welchen Teilen und wie viel wäre zu diskutieren), also eine Verteilung der Lasten herbeigeführt wird. Ich meine, angesichts dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe und Zielsetzung (CO2- / Nox Reduktion etc.) Fingerpointing zu betreiben, führt zu nichts.

                                  Unser Verkehrsminister, Herr Scheuer, weigert sich in seiner einseitigen Blockadepolitik, die staatlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit vorhandene Technik zur Nox- Reduzierung weiter- bzw. fertig entwickelt, getestet und eingebaut werden kann. Er spielt damit der Autoindustrie (Hersteller, Händler) in die Hände. Diese hat ja naturgemäß keinerlei Interesse daran, dass eine HW-Nachrüstung der ca. 15 Mio. Diesel – PKW (+ ca. 9 Mio. LKW = zusammen knapp 43% des Kfz - Bestandes) in Deutschland stattfindet, sondern vielmehr daran, neue Fahrzeuge an alle Besitzer (Private und Gewerbliche) von Dieselfahrzeugen zu verkaufen. Was ein Geschäft!!!!

                                  Herr Scheuer verweigert sich der HW – Nachrüstung mit dem Argument, dass damit der Dieselverbrauch steigen würde, was ja auch stimmt. Die Frage ist nur von welchem Niveau aus und um wie viel %.

                                  Der ADAC hat in seinen Testreihen für HW – Nachrüstsätze in verschiedenen Automodellen bisher einen Mehrverbrauch lediglich bis zu 5% nachgewiesen. Bei einem Dieselfahrzeug, das, sagen wir mal, 7 Liter pro Km im Stadtverkehr verbraucht, wären das 0,35 Liter je km mehr. Damit läge der Dieselverbrauch des nachgerüsteten Diesel bei sehr geringem Nox- und im Vergleich zu manchem Benziner wesentlich geringerem CO2- Ausstoß noch immer weit unter dem so mancher Benzin-Dreckchleuder, die trotz der angeblich so schlechten Luft in der Stadt, nach wie vor dort einfahren darf. Und, was auch völlig vergessen wird, der entsprechende Kfz-Besitzer kann sein Auto weiterhin nutzen und braucht keinen wesentlichen Wertverfall hinnehmen.

                                  Warum Herr Scheuer sich einer Vorgehensweise unter Ausschöpfung alle Möglichkeiten verweigert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Böse Zungen unterstellen, dass Herr Scheuer nicht die vertritt, die ihn gewählt haben. Wen denn sonst? Die Autolobby etwa? Ein zulässiger Gedanke?!

                                  Wenn es Fahrverbote geben soll, dann bitte auch für alle Fahrzeuge und an Hand eines einzigen Kriteriums, z.B. den Kraftstoffverbrauch. Man könnte z.B. KfZ, die z.B. mehr als 9 (?) Liter im Stadtverkehr verbrauchen, egal welchen Sprit diese Fahrzeuge tanken, die Einfahrt verwehren, ABER mit Übergangsfristen von 2 bis 3 Jahren und gepolstert mit staatlichen Anreizen (siehe Vorschlag zu einem Fond), alles, was technisch möglich ist, umzusetzen, damit die Luftbelastung bestmöglich schrittweise reduziert wird.

                                  Ich halte es für eine Frechheit eine x-beliebigen Teil der Luftverschmutzer (ja, ich gehöre auch dazu, aber wer nicht: der werfe den berühmten ersten Stein) zu stigmatisieren und die Masse (> 30 Mio. Benzin-PKW) einfach ungeschoren weiter machen zu lassen, wie bisher. All dies, ohne den betroffenen Leuten die Möglichkeit zu geben, Abhilfe zu schaffen, obgleich dies technisch sogar möglich wäre; eventuell sogar auf eigene Kosten, wenn es dann nicht anders geht. Das kommt einer Enteignung gleich und ist damit völlig inakzeptable!

                                  Ich hoffe, der Druck auf Herrn Scheuer von allen Seiten wird so groß werden, dass er seine kompromisslose Blockadehaltung über kurz oder lang aufgeben muss.

                                  Also: Druck machen auf allen Ebenen!

                                  Manchmal wünscht man sich ein Fliewatüüt und nur noch weg...!

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                                  1. DavideMassimoCeara
                                    20.11.2018, 14:07:15

                                    0

                                    Ja, der Druck auf Herrn Scheuer wird groß werden. Deshalb setzt er auch schon auf konsequente Videokontrolle. Seine "Blaue Plakette" kommt schon noch. Spätestens, wenn die SPD vollends versagt und Schwarz/Grün zur Wirklichkeit wird. Dieser unsäglich verbohrte BAWÜ-VM Herrrmannn steht wohl schon Gewehr bei Fuß. Dann gute Nacht Dieselfahrer. Dann können wir auch unseren 25000-€uro-Restwert-Benz verschrotten. Ich mach hier jetzt auch keine Wahlprobagande. Denn keine partei ist ein Haar besser als die Andere. Aber es geht wohl nur über Protestkreuze auf dem Wahlzettel.

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