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Saugrohrklappe defekt VW Touran 2.0 TDI - Software Update schuld?

ADAC Mitglied Rubhareigh
08.07.2018, 08:18:54
  • Views 7,6K
  • Antworten 6
  • Kommentare 3

Saugrohrklappe defekt VW Touran 2.0 TDI - Software Update schuld?

Hallo, wir haben einen VW Touran 2.0 TDI BJ 2011 Laufleistung 125000km und schon wieder Ärger. Nachdem kurz nach dem Software Update unser AGR Ventil defekt war (1400€ Reparatur, 350€ aus Kulanz von VW übernommen), leuchtet nun schon wieder die Motorkontrolleuchte. Ich war in einer freien Werkstatt um den Fehler auszulesen...Saugrohrklappendefekt. Reparatur durchaus wieder einmal ca. 1000€. Außerdem stellte der Mechaniker fest, dass der Ölstand einiges über Max lag, obwohl wir erst vor 8 Wochen Service hatten und da alles ordnungsgemäß war. Lohnt es sich zu VW Werkstatt zu gehen und Rabatz zu machen oder muss ich in den sauren Apfel beißen und es einfach hinnehmen? Eigentlich sollte das Auto Ende des Monats verkauft werden, aber in dem Zustand geht das ja nicht... Wäre dankbar für gute Ratschläge... LG Kathrin

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    • Tom18
      04.12.2018, 20:42:21
      Bearbeitet

      2

      Hallo ADAC-Experte Claus, sicher sind so ziemlich alle Bauteile eines KFZ einem Verschleiss unterworfen. Die Frage ist eben nur wann. Hier verstand ich die Frage so, wie es sein kann, dass nach SW-Update (Serviceaktion 23R7) zuerst das AGR-Ventil (unter Anerkennung einer Teilkulanz) und kurz drauf dann die Drosselklappe (auch Saugrohr/Ansaugklappe) schlapp macht. Die Konstruktion eines EA 189er Motors findet sich im Internet. Deutlich das Zusammenspiel der Komponenten innerhalb des Abgasreinigungssystems. VW hat eine sog. „vertrauensbildende Maßnahme“ ins Leben gerufen für Schäden, die innerhalb von 24 Monaten nach dem Up-date in Zusammenhang mit der AGR-Einheit auftreten. Dafür sollte man eine Vertragswerkstatt aufsuchen. Das allein aber reicht nicht. Das KFZ muss zudem checkheftgepflegt sein, d.h. auch Inspektionen zuvor nicht in freien Werkstätten. Sonst wird das abgelehnt. Nicht nur, wenn man die notwendige Reparatur in einer freien durchführen lässt. Spreche aus Erfahrung, warte aktuell noch auf eine Antwort aus Wolfsburg.

      „Mit der Vertrauensbildenden Maßnahme sagt Volkswagen seinen Kunden zu, dass es eventuelle Beschwerden, die im Zusammenhang mit der technischen Maßnahme an Fahrzeugen mit Dieselmotoren des Typs EA189 stehen und bestimmte Teile des Motor- und Abgasnachbehandlungssystems betreffen, aufgreifen wird. " . . . Quelle: https://www.volkswagen.de/de/service-zubehoer/kundeninformationen/massnahme-fuer-stickoxid.html

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      1. ADAC Experte Claus
        09.07.2018, 15:30:54

        0

        Hi Rubhareigh, Fachleute in Werkstatt-Zeitschriften betonen immer öfter, dass AGR-Ventile ein Verschleißteil sind. Sie gehen auch ohne Update vielfach ab 80.000 km defekt - übrigens bei Opel-Modellen teilweise noch häufiger als bei VW: Link Text Ähnlich kann es sich mit der Saugrohrklappe verhalten. Wir empfehlen, zuerst beim Volkswagenhändler zu reklamieren. Wenn das Update nicht länger als ein Jahr zurück liegt, will Volkswagen nach eigenen Aussagen alle Defekte an motornahen Bauteilen aus Kulanz weitestgehend bezahlen - ohne einen Nachweis zu fordern, ob wirklich das Update schuld ist. Lässt du die Arbeiten in einer freien Werkstatt erledigen, bezahlt Volkswagen nichts. Ciao Claus

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        1. ADAC Experte Claus
          04.12.2018, 22:15:20

          0

          Hi Tom18, bisher haben wir keinerlei belastbare Unterlagen, dass wegen dem Zwangsupdate bzw. unmittelbar danach darauf zurückzuführende Schäden auftreten. Da müsste das Auto ja auch rußen wie ein Riesenschiff, wenn innerhalb weniger Wochen oder Monate nach Update Bauteile völlig verrußt/verkokt sein sollen. Vielmehr weisen die schadhaften Teile meist schon einige zehntausend Kilometer Laufleistung auf und wären auch mit Update defekt geworden. Man müsste also streng genommen vor dem Update AGR etc. innen inspizieren - und würde allermeist fest stellen, dass es nicht eben pieksauber ist. Natürlich kann ein AGR länger halten als nur ca. 80.000 km - das zeigen beispielsweise Daimler-Modelle in der ADAC Pannenstatistik - aber eben auch neuere Volkswagen-Modelle ab Golf 7. Da wurde dazu gelernt. Volkswagen hat dem ADAC gegenüber versichert, dass die "vertrauensbildende Maßnahme" auch bei solchen Fahrzeugen durchgeführt wird, die nicht immer bei VW in der Wartung waren. Das bedeutet also: Bei einer Volkswagen-Werkstatt die "Maßnahme" beantragen und dann auch dort durchführen lassen. Wenn Arbeit oder Teile wider Erwarten berechnet werden, wende dich gern an deinen ADAC Regionalclub (findest du hier: Link Text). Wir verfolgen solche Fälle (die jedoch nach unseren Erfahrungen eher selten vorkommen und teilweise auf mangelndem Wissen des betreffenden Betriebes beruhen). Ciao Claus

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          1. Tom18
            04.12.2018, 23:09:16
            Bearbeitet

            0

            Hallo Claus, vielen Dank für die schnelle Antwort. Sicher werde ich nun auch den ADAC-Regional-Club vor Ort kontaktieren. Wegen der Verkokerei. Nach so kurzer Zeit nach dem Update. Bei mir waren es 14000 km. Ist das kurz oder lange? Je nach Fahrweise sicher auch. Aber der Begriff trifft es. MfG.

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            1. fmueller2000
              20.12.2018, 23:26:49

              0

              Hallo Claus,

              das ist ja genau das Problem, klar, dass die Bauteile nicht taufrisch sind, und demnach bereits mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden; In meinem Falle ein Passat mit EA189 BJ 2009 und 200.000km Laufleistung; Wenn da jetzt was ausfällt, dann ... bad luck Aber was mich fuchst: VW hat den Betrug begangen, VW bessert jetzt mit einem Update nach, das bedeutende Parameter im System verändert, und diese Änderungen sind potentiell dazu geeignet einen Schaden hervorzurufen... wie gesagt VW hat es verbockt, dass das Update nötig wird, und trotzdem wird erwartet, dass das Risiko eines Folgeschaden allein zu Lasten des Verbrauchers geht !!??!!?? VW sucht sich selbst heraus wann und wie er sich beteiligt mit KULANZ Maßnahmen, die (es ist purer HOHN) auch noch "vertrauensbildende" Maßnahme genannt wird ??? und wenn es VW nicht paßt, dann liegt es an mir nachzuweisen, dass nun das Update die Verschlechterung / den Schaden herbeigeführt hat ??? das kann doch kein Verbraucher!!! ehrlich gesagt: mein Vertrauen in VW ist dahin, ich werde nie wieder ein Fahrzeug aus diesem Konzern kaufen, die betrügen und lügen wo sie nur können... Allein was mich wundert, dass noch kein Verbraucherschutzverband offen zum Boykott des Konzerns aufgerufen hat, VW immer noch Zulassungszahlen aufweist als wäre nie was gewesen... Gruß Frank

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              1. den Nagel auf den Kopf getroffen. Beispiel: meine Heizung war an der Grenze des Erlaubten. Heizungsbauer und Schornsteinfeger waren einer Meinung. Macht man den einen Wert passend, so wird der Andere unzulässig. Bringt man beide etwa in die Waage (zwischen zulässig und nicht zulässig), ist die Heizung bald ein Fall für den Schrott.
                Und genauso ist es mit diesen Motoren. Jeder Verantwortliche von VW wird es auf das Fahrzeugalter und die Fahreigenschaften des Fahrers schieben. Wohl wissend, dass die Updates schuld daran sind.
                - von DavideMassimoCeara 21.12.18, 09:13

              2. Ich würde noch nicht einmal so weit gehen wollen denen zu unterstellen, dass sie handeln "Wohl wissend, dass die Updates schuld daran sind"...
                Man wird es im Einzelfall kaum feststellen können...
                Doch: VW hat betrogen (und das KBA hat das fahrlässig zugelassen / nicht kontrolliert) => deswegen muß jetzt "gemauschelt" werden (Update) => dies birgt potentiell das Risiko eines schnelleren Verschleiß ... dann sollte VW grundsätzlich dazu verdonnert werden die potentiell gefährdeten Teile auch zu ersetzen, schließlich waren sie es, die betrogen haben;
                Auch wenn der Verbraucher einen Vorteil dadurch haben könnte; es war NICHT der Verbraucher, der es auf den Vorteil angelegt hat, sondern VW, die aus Profitgier betrogen haben (den Profit im Übrigen auch üppig eingefahren haben), und jetzt sollen die Verbraucher auch noch den potentiellen Nachteil tragen, eigentlich sollte gelten "im Zweifel für den geschädigten", aber so ist es leider nicht;
                - von fmueller2000 21.12.18, 09:56

              3. Kann man einem Unternehmen überhaupt noch trauen, das einmal so betrogen hat???
                Eigentlich sollten die Verbraucher VW künftig das Vertrauen entgegen bringen, das es verdient hat => KEINES;
                statt dessen werden VW's immer noch gekauft als wäre nie etwas gewesen... Ich könnte Wetten, jene VW Kunden kaufen NICHT im Media Markt :-)
                - von fmueller2000 21.12.18, 10:01

              Antwort kommentieren
            2. ADAC Mitglied Rubhareigh
              21.12.2018, 00:19:09

              0

              Genau so gehts uns auch! Wir haben nach 20 Jahren VW/Audi/Seat nun beide Fahrzeuge verkauft (den o.g. Touran 2.0 TDI mit enormem Wertverlust, der allein uns zu Lasten geht) und sind zur Konkurrenz gewechselt. Unbegreiflich was sich VW mit den Kunden erlaubt und trotzallem noch Rekordgewinne einfährt...für uns ist klar: nie wieder VW!

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