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Warum geht der ADAC nicht in Berufung gegen die Diesel Fahrverbote ??

Frido
25.11.2018, 09:21:15
  • Views 3K
  • Antworten 29
  • Kommentare 38

Warum geht der ADAC nicht in Berufung gegen die Diesel Fahrverbote ??

Die DUH mit seinen 275 Mitgliedern schaffte es ganze Regionen lahm zu legen. Aber der ADAC mit seinen Millionen Mitgliedern unternimmt nichts dagegen,
er lässt seine Mitglieder im Regen stehen.

Die meisten Messungen sind nicht korrekt, da die Messungen auf Parkstreifen neben der Fahrbahn stattfinden. Laut EU Gesetz muss für die Messung ein Abstand von mindestens 25 Meter eingehalten werden. Die 40 NOx-Emissionen zu erreichen ist fast unmöglich, wenn man bedenkt das in einer Wohnung mindestens 65 NOx und am Arbeitsplatz 950 NOx gemessen werden. Auch ein namhafter Lungenfacharzt zweifelt die viel zitierten Studien massiv an, die die Gefahren durch Stickoxide in den Städten belegen sollen. Die EU-Grenzwerte für Stickstoffoxid und Feinstaub seien in keiner Weise gesundheitsgefährdend, in Deutschland sei noch kein Mensch durch Stickoxide gestorben. Trotz Diesel. Auch andere Experten stützen diese Thesen. Der Chefarzt einer Lungenfachklinik, der für hunderte Patienten verantwortlich ist. Auch er hält die Diskussion um giftige Dieselabgase für reine Panikmache. "Hier gab es keine verstorbenen Patienten, bei denen man zu der Erkenntnis kommen würde, dass die hohe Stickstoffkonzentration mit hoher Wahrscheinlichkeit die Todesursache wa

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  1. Hallo Frido, ein Dieselfahrer, der von einem Fahrverbot betroffen ist, muss sich darauf verlassen können, dass die Behörden korrekt messen. Jedes Bundesland und jede Kommune mit überschrittenen Stickoxidgrenzwerten sollte umgehend transparent machen, ob die einzelne Messstelle den rechtlichen Vorgaben entspricht. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass diese Informationen vor einem Gerichtsverfahren der Öffentlichkeit bekannt sind. Fahrverbote dürfen nicht mit Messwerten begründet werden, die an nicht rechtskonformen Messstellen erhoben wurden. Viele Grüße - von  ADAC ADAC 26.11.18, 12:13

  2. Hallo ADAC, so wie hier auf die Frage geantwortet wird ist es am Thema vorbei. Die Frage war nach der Aktivität/ dem Widerstand, den der ADAC organisiert. Was tut der ADAC aktiv gegen die Zwangsenteignungen? - von ADAC Mitglied ChristianH6 27.11.18, 14:45

  3. Hallo ChristianH6, die Diesel-Thematik beschäftigt uns nicht erst seit dem Aufkommen des Diesel-Skandals massiv. Schon in früheren Jahren haben wir etwa mit unserem ECO-Test gezeigt, dass die Luftschadstoffe von Diesel-Pkw in der Realität weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Werten liegen und uns für eine strengere Bewertung stark gemacht. Daneben befassen wir uns mit technischen Tests, wie Diesel-Pkw sauberer werden können und stellen diese Erkenntnisse Herstellern, der Politik und auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Zu den möglichen Auswirkungen von Umweltzonen äußern wir uns seit der Einführung der ersten Umweltzonen vor vielen Jahren. Zunächst ging es hier ja vor allem um Feinstaub, erst seit gut zwei bis drei Jahren um Stickoxide. Wir haben der Politik gezeigt, wie stark die Beschränkungen der individuellen Mobilität durch Fahrverbote sein würden und haben uns stets für sinnvolle Alternativen zu Fahrverboten stark gemacht. Daneben beraten wir Mitglieder umfassend in allen rechtlichen Fragen rund um das Thema Diesel, geben Empfehlungen beim Kauf oder Verkauf von Fahrzeugen und zeigen, welche Handhabe man etwa bei der Frage einer Nachrüstung haben kann. Außerdem klagt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Kooperation mit dem ADAC gegen die Volkswagen AG =>http://bit.ly/ADAC_Abgasskandal-Rechte-MFK . Falls du ein Fahrzeug der Marken VW, Audi, Seat oder Skoda hast mit Dieselmotoren des Typs EA189 (Hubraum: 1,2; 1,6; 2,0 Liter), in denen eine illegale Abschalteinrichtung verwendet wurde und dich der Musterfeststellungsklage anschließen willst, kannst du dich hier anmelden =>http://bit.ly/adac_mfk_anmeldung . Viele Grüße - von  ADAC ADAC 27.11.18, 16:49

  4. Hallo ADAC, eine ganze Menge an Konjunktiven - Fakt ist die Fahrverbote prasseln über Deutschland ein. Was habt Ihr dem nun entgegenzusetzen? Ich bin froh in München zu sein. mal sehen ob der EuGH dem Antrag über Beugehaft eines Ministerpräsidenten/ Umweltminister zustimmt....Dann ist die Farce komplett - ich kündige dem ADAC und wandere aus dieser Bananenrepublik aus - von ADAC Mitglied ChristianH6 27.11.18, 20:33

  5. Hallo ADAC. Sie haben viel geschrieben aber nichts gesagt. Sie verweisen auf die Musterfeststellungsklage an VW. Ist Ihnen eigentlich auch schon mal aufgefallen das in
    Deutschland nicht nur Diesel Fahrzeuge aus dem VW Konzern auf unseren
    Straßen fahren? Was ist denn mit diesen Fahrzeugen. Es dreht sich in Deutschland nicht
    alles nur um den VW Konzern.
    Oder soll man das so verstehen, das ein Fahrverbot nur für Diesel Fahrzeuge aus
    dem VW Konzern gelten?
    - von Frido 28.11.18, 16:45

  6. Hallo Frido, natürlich gelten Fahrverbote nicht nur für Diesel Fahrzeuge aus dem VW Konzern. Die Kooperationspartner vzbv und ADAC haben sich dazu entschlossen, sich auf einen Klagegegner zu konzentrieren. Der Motortyp EA189 des VW-Konzerns ist nach jetzigem Kenntnisstand der am häufigsten von den Manipulationen betroffene Motor. Hier droht am ehesten die Verjährung von Verbraucheransprüchen. Viele Grüße - von  ADAC ADAC 28.11.18, 17:04

  7. Hallo, ich verstehe nicht warum so viele Leute noch Fahrzeuge aus dem VW Konzern kaufen
    obwohl sie von vorn bis hinten betrogen wurden!!!
    Wieso spricht keiner über die Luftverschmutzung von den Flugzeugen, die auch noch vor
    der Landung Kerosin ablassen müssen, wenn sie noch zuviel in den Tanks haben?
    Oder von den Kreuzfahrtschiffen auf den Weltmeeren die fahren auch mit Schweröl.
    Nein, darüber spricht keiner. Die Menschen die zig mal im Jahr fliegen oder Kreuz-
    fahrten buchen bringen ja Umsatz und können sich auch neue Autos kaufen.
    - von gisa 01.12.18, 12:00

  8. na die anderen Hersteller haben doch auch beschissen. Und nur weil sie nicht erwischt wurden, bedeutet nicht, dass ein bisher "unbescholtener" Hersteller tatsächlich eine reine Weste hat. - von Super-User Pana 01.12.18, 15:06

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  • EuroTrotter
    25.11.2018, 13:45:41

    12

    Ich schließe mich hier an !

    Ich erwarte vom ADAC sich massiv einzubringen und gegen den Unsinn der Dieselfahrverbote Position zu beziehen und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, dagegen vorzugehen.

    Es reicht nicht aus, nur über den Sachstand zu berichten !!! Bringt Euch medienwirksam ein !!!

    Auch ich bin seit mehr als 30 Jahren ADAC-Mitglied, aber hatte mittlerweile Zweifel, ob dieser Club meine Interessen wirklich vertritt !

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    1. ADAC Mitglied ChristianH6
      11.12.2018, 11:43:57

      12

      Ich mag jetzt emotional sein, aber mir platzt hier mit dem ADAC der Kragen. Ich habe meine Kündigung gerade ausgedruckt - nach 30 Jahren Mitgleidschaft. Ich kann nicht einen Verein unterstützen der seine Mitglieder bewusst ans Messer liefert.

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      1. staufen
        25.11.2018, 13:15:45

        11

        Auch ich bin der Meinung das der ADAC massiver gegen die DUH und Regierung protestieren müsste da mitlerweile sehr viele Details bekannt wurden was die 40 NOx eigentlich wirklich bedeuten und was führ Fehler bei den Messungen gemacht werden. Das es sicher nicht gesund ist wenn ich meine Nase ständig am Auspuff habe ist mir schon klar,aber sobald die Abgase den Auspuff verlassen werden Diese doch durchmischt und in 25m Entfernung so wie es angedacht ist gemessen und dann wären die 40 NOx sicher kein Problem. Die Argumentation wäre ja so einfach und versteht jeder. Wenn ich natürlich die Messstation gleich neben die Ampel auf Höhe des Auspuffs installiere,brauch ich mich nicht wundern wenn das zu erhöhten Werten führt. Oder möchte unsere Regierung mit Gewalt E-Autos einführen mit allen Nachteilen für den Verbraucher,nach dem Motto die Sonne und der Wind wirds schon richten, weil Kraftwerke will ja keiner mehr.Wer soll eigentlich dann den Strom noch bezahlen,wir stöhnen doch heute schon alle.

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        1. ADAC Mitglied JohannesB2
          09.12.2018, 16:20:37

          11

          Da sich der ADAC absolut nicht zur DUH positioniert, werde ich meine ADAC-Mitgliedschaft kündigen. Es gibt (zudem noch günstigere) Alternativen.

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          1. ADAC Mitglied JohannesB2
            11.12.2018, 10:52:08

            10

            Ich habe mittlerweile gekündigt.

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            1. Das sind doch alles nur wischi waschi Aussagen vom ADAC!!! Der ADAC kann oder will doch keine klare Stellung beziehen. Der ADAC könnte auch mehr Druck auf unsere Politik ausüben mit seinen Millionen Mitgliedern.
              Die DuH ist auch nur ein Verein, dieser hat nur 275 Mitglieder,
              Die DuH schafft es aber die Politik unter Druck zu setzen.
              Die anderen EU Länder haben alle höhere Werte, weil bisher niemand gesundheitliche Gefährdungen nachweisen konnte.
              - von Frido 11.12.18, 10:59

            2. Hallo Frido, andere EU-Länder haben andere Grenzwerte? Dafür hätte ich gern die Belege/Links! - von espacetic 12.12.18, 03:01

            3. Die USA gestatten auf der Straße 100 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft – Ausnahme Kalifornien mit 56 –, in der EU sind es bloß 40 Mikrogramm. An europäischen Arbeitsplätzen sind hingegen bis zu 30 Mal höhere Werte gestattet.“ Wie das? Wiesinger: „Die Werte für den Arbeitsplatz kommen aus der Arbeitsmedizin. Es wurde klinisch getestet, ab wann NOx-Belastungen gesundheitsschädlich sind, danach wurde ein Bruchteil davon als Grenzwert bestimmt. Die Straßen-Höchstwerte sind dagegen epidemologischer Natur. - von Frido 12.12.18, 11:21

            4. Die "Straßen-Höchstwerte" kommen aus Brüssel, weil irgendein Idiot vor Jahren dort die in den USA an Gasherden ermittelten 40 Mikrogramm für die EU übernommen hat. Die Amis haben den Schwachsinn erkannt und diesen Wert nicht genommen. Die Epidemiologen haben keine eigenen Werte, aber sie nutzen den unsäglichen EU-Wert, um daraus mit mathematischen Modellen tausende jährlicher Todesfälle abzuleiten. Das geht ganz einfach: Man nehme Menschen, die an innerstädtischen Verkehrsknoten leben und vergleiche ihre Sterblichkeit mit Leuten auf dem Land, die weniger NOX einatmen. Andere Einflussfaktoren als Stickoxide kommen für die höhere Sterblichkeit in der Stadt ja nicht in Frage! Das Dumme dabei: Jeder glaubt ihnen, denn die Methoden der Mathematik sind ja unstrittig. Trotzdem: "Garbage in, garbage out", wie der Ami sagt. Auf Toxikologen oder Lungen-Ärzte hört dabei kein Mensch. Die sagen nämlich, dass selbst ein Vielfaches der Grenzwerte keine Auswirkungen auf die Gesundheit hat. - von yoyoberlin 12.12.18, 12:45

            5. Diesel-Fahrzeuge kosten Menschenleben“ geführt habe. Zum einen sage die Statistik nicht, um wie viel früher die Menschen sterben würden, zum anderen seien Stickoxide auf der Straße statistisch nicht gesondert betrachtbar, weil Menschen allen möglichen Schadstoffen ausgesetzt seien. „Würde man statistisch die Auswirkungen von Schokolade auf die Sterblichkeit auswerten, käme dabei wohl Ähnliches heraus. - von Frido 13.12.18, 16:18

            6. Hallo Frido, darf ich den Bezug auf die USA so interpretieren, dass Du vorher Bullshit geschrieben hast von wegen "andere EU-Länder haben andere Grenzwerte"?
              Ich stimme dem Gezeter gegen die 40 µg/m³ absolut zu, aber dieser Unsinnswert gilt denn doch in der ganzen EU und nicht nur bei uns.
              Ja, die Politiker haben über Jahre verpennt, dass dieser Wert Blödsinn ist. Nur kann jetzt kein nationales Gremium mal eben diesen Wert ändern, das geht nur auf EU-Ebene. Und da muss ich sagen: Ich bin normalerweise EU-Freund und halte deren europaweite Regelungen für sinnvoller als nationale Alleingänge - nur muss halt drauf geachtet werden, dass die Jungs nicht übers Ziel hinausschießen. Das war einst beim Krümmungsgrad der Banane so, jetzt ist es so bei den Abgaswerten (sowohl Emissionen als auch Immissionen - über letztere reden wir hier).

              P.S.
              Die Info von yoyoberlin habe ich auch so gelesen und kann mir gut vorstellen, dass sie zutreffend ist.
              - von espacetic 15.12.18, 09:47

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          2. EuroTrotter
            11.12.2018, 11:01:39

            9

            Ich habe heute ebenfalls gekündigt ! und natürlich die Begründung (dieses Thema) dazu angeführt. Wenn diesem Beispiel viele folgen passiert vielleicht was !? Aber der Deutsche bewegt sich ja nicht so gern...

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            1. Dr. Diesel
              20.12.2018, 10:28:34
              Bearbeitet

              8

              Ich bin ADAC-Mitglied und darauf auch stolz, da die Leistungen und Errungenschaften des ADAC und seiner Partnerverbände einmalig und wertvoll sind. Enttäuscht bin ich dagegen vom Engagement des ADAC bei den Themen "Verkehrswende" und Fahrverbote sowie im Hinblick auf den Schutz seiner Mitglieder.

              Denn:

              1. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die EU-Grenzwerte für NOX willkürlich bzw. "politisch" festgelegt wurden und realitätsfern sind bzw. auf statistischen Fehlberechnungen und medizinischem Nonsens beruhen. Zumal sind Diesel PKWs bei Weitem nicht die einzigen Verursacher dieser Emissionen und als Naturwissenschaftler und promovierter Arzt habe ich vor diesen - aus guten Gründen und in Übereinstimmung mit Fachkollegen, die als anerkannte Meinungsbildner gelten - gewiss keine Angst. Das Argument mit der "sauberen Luft" ist somit auch ein Hohn, da wir diese in deutschen Städten de facto schon haben und die Werte in den letzten Jahrzehnten immer besser geworden sind. Um hierzu sinngemäß den Kollegen und Lungenfacharzt Dieter Köhler zu zitieren: bevor man ein Traktat zur korrekten Identifizierung und Verfolgung von Hexen verfasst, sollte man zunächst erst einmal nachweisen, dass es Hexen überhaupt gibt. Im Fall EU-Grenzwerte für NOX geht es mehr um Religion, als um Wissenschaft bzw. mehr um Glauben, als um Wissen. Und wer etwas anderes sagt, wird sinnbildlich als Ketzer hingestellt. In diesem, sowie in vielen weiteren Beiträgen in diesem Forum, erwächst der Eindruck, dass sich der ADAC offenbar ebenso mehr vor dem "Hexenhammer" fürchtet, als seine zahlenden Mitglieder zu unterstützen und sich nachdrücklich dafür einzusetzen, dass wieder auf der Grundlage von Fakten, realen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesundem Menschenverstand gehandelt wird.

              2. Jeder, der die Grundrechenarten beherrscht, kann ausrechnen, dass ein Individualverkehr, wie wir ihn derzeit in Europa haben, mit rein batteriebetriebenen Fahrzeugen nicht möglich sein wird. Es kann hierfür schlichtweg bei Weitem nicht genügend Strom produziert werden.

              3. Die einzig sinnvolle Alternative wären Fahrzeuge mit Brennstoffzellen, da man diese einerseits schnell mit Wasserstoff betanken und andererseits überschüssigen Strom durch Elektrolyse speichern kann (nein, liebe Grüne, mit Akkus funktioniert das nicht so, wie ihr das gerne hättet). Aber auch hier ist die Energiefrage noch nicht geklärt.

              4. Daraus folgt: Elektroautos und Schnellladestationen, wie sie momentan als Allheilmittel angepriesen werden, sind keine Lösung für die Zukunft, wenn man die individuelle Mobilität nicht einschränken oder gar auf sie verzichten will. Setzt man also auf diese Technologie, müsste man der Bevölkerung korrekter Weise auch bewusst machen, dass die individuelle Mobilität, wie wir sie heute kennen, bald der Vergangenheit angehört. Für eben diese Mobilität steht aber doch eigentlich der ADAC.

              5. Der Diesel ist und bleibt damit die derzeit wichtigste und sauberste Übergangstechnologie (nein liebe Grüne, Hybrid-Autos haben unter Berücksichtigung ihres Produktions- und Verwertungszyklus keinesfalls eine bessere Bilanz).

              6. In Deutschland findet derzeit, im Gegensatz zum europäischen Ausland, ein einmaliger Prozess statt, der Milliarden verschlingt, der Wirtschaft schadet und teilweise einer sinnbildlichen Enteignung von Steuerzahlern gleichkommt, die über mehrere Ecken sogar wieder von den Steuerzahlern finanziert wird.

              7. Denn: die sogenannte Deutsche Umwelthilfe finanziert sich, abgesehen von umstrittenen Abmahnverfahren, die gerne kleine und mittelständische Familienbetriebe und Unternehmen treffen, über diverse Projekte auch direkt aus den Töpfen unserer Ministerien. Dieser Verein, der somit augenscheinlich ohne realistische bzw. wissenschaftlich versierte Grundlage Millionen deutscher Steuerzahler schädigt, ist daher jüngst nicht ohne Grund in die Kritik geraten.

              8. Von diesem Schaden betroffen sind insbesondere diejenigen Menschen, die in besonderem Maße auf ihre individuelle Mobilität angewiesen sind und häufig nicht über die Mittel verfügen, sich alle drei oder fünf Jahre einen Neuwagen anzuschaffen, wie zum Beispiel Familien mit (kleinen) Kindern und ältere Mitbürger. Also konkret genau der Personenkreis, der eigentlich den besonderen Schutz der Gemeinschaft und des Staates benötigen würde.

              9. Individuelle Mobilität ist in der heutigen schnelllebigen Zeit wichtiger denn je geworden und wird sich in zahlreichen Bereichen nicht durch den öffentlichen Personennah- oder Fernverkehr ersetzen lassen, egal, wie gut dieser ausgebaut ist.

              FAZIT: Alle diese Fakten sind bekannt, jedoch werden sie gefühlt, wenn überhaupt, nur peu à peu an die Öffentlichkeit getragen. Der ADAC ist m. E. immer noch ein mächtiger und einflussreicher Verband, der sich dem Schutz seiner Mitglieder und dem Erhalt der individuellen Mobilität verpflichtet fühlen sollte. Folgt man den sogenannten Expertenaussagen in diesem Forum jedoch, wird deutlich, dass dem Irrglauben stattdessen offenbar vielmehr gefolgt bzw. dieser sogar noch weiter verbreitet wird.

              Ich wünsche mir daher vom ADAC, dass diese Fakten ebenso ständig und vehement präsent gemacht werden, wie die Lobeshymnen auf angeblich zukunftsweisende Technologien, mit denen sich das, wofür der ADAC mitunter steht (oder einst stand?), nicht erhalten lässt. Dies betrifft die offizielle Clubzeitschrift aber es müssten mittlerweile auch öffentlichkeits- und medienwirksame Aktionen, wie z. B. Demonstrationen, Mahnwachen etc. organisiert werden.

              Insbesondere wären aber weiterer politischer Druck und juristische Gegenmaßnahmen erforderlich, die sich auf eigene Studien, Messungen und Gutachten stützen müssten. Hierfür braucht es jedoch eine starke Organisation, die anerkannt ist und die über die erforderlichen finanziellen und personellen Mittel und Möglichkeiten verfügt. Vergleicht man die Mitgliederzahl des ADAC mit jener der Deutschen Umwelthilfe, und bringt hier auch noch den Demokratiegedanken ins Spiel, sollte der Sachverhalt eigentlich deutlich werden und man muss sich fragen, wie es in unserem Land überhaupt soweit kommen konnte.

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              1. Hallo Dr. Diesel, wir setzen uns auch in Zukunft konsequent mit fundierten Argumenten für die Interessen der Autofahrer und eine Begrenzung der Mobilitätskosten ein. Generell setzen wir uns seit Langem dafür ein, sinnvolle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Luft sauberer zu machen, Fahrverbote zu vermeiden. Dazu gehören Nachrüstungen oder Software-Updates oder Flottenwechsel. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir den Gremien nur beratend zur Seite stehen können, auch wenn der ADAC der wichtigste Interessenvertreter der Autofahrer in Deutschland ist. Darauf, ob unsere Empfehlung letztendlich umgesetzt werden, haben wir keinen Einfluss. Wir versprechen uns in diesem Zusammenhang von Boykottaufrufen oder Demonstrationen keine positiven Wirkungen. Ferner darf nicht vergessen werden, dass in einer parlamentarischen Demokratie selbst sehr mitgliederstarke Organisationen wie der ADAC gewählte politische Mehrheiten in den entscheidenden Gremien nicht außer Kraft setzen können. Viele Grüße - von  ADAC ADAC 20.12.18, 11:01 Bearbeitet

              2. Wer gegen diese Willkür der DUH nichts unternimmt, ist mitverantwortlich für die kalte Enteignung der Dieselfahrer! Hätte ich schon vor 48 Jahren gewusst, dass der ADAC in dieser Lage seine Mitglieder im Regen stehen lässt, wär ich in diesem Klümkesverein nicht eingetreten. Für mich ist der Laden nun zum Glück Geschichte. Wer hier weiter Mitglied bleibt, unterstützt indirekt auch die DUH.
                Ich werde beim besten Willen nie verstehen, warum der ADAC nicht zumindest zu Demonstrationen aufgerufen hat. Sind die Lobbyisten schon so stark und haben den Verein unterlaufen?
                - von inaktiver User 20.12.18, 11:56

              3. Es geht nicht um die Frage danach, ob der ADAC parlamentarische Beschlüsse außer Kraft setzen kann. Das ist Unsinn und verfehlt das Thema. Es geht darum, die Menschen aufzuklären und zu mobilisieren, in dem Fakten publik gemacht und laufend präsent gehalten werden. Damit arbeitet auch die "Gegenseite", die deshalb auch so erfolgreich ist. Nur wenn der öffentliche Druck groß genug wird, bewegt sich auch etwas. Ob in den Kommunen, in Berlin oder in Brüssel. Wenn sich jedoch die einzige Lobby, die der Autofahrer noch vermeintlich hat, in ihrer Argumentation überwiegend dieser Gegenseite anschließt und zeitweise wie der VCD klingt, dann wird daraus nichts und die Kritik hieran ist mehr als berechtigt. Wir brauchen derzeit keine Schadstoffreduzierung, sondern ein geschlossenes Auftreten gegen den gleichermaßen fehlgeleiteten wie gefährlichen Ökopopulismus und die hieraus abgeleiteten irrsinnigen Gesetze. Gesetze können von Politikern geändert werden, wenn genug Druck da ist. - von Dr. Diesel 20.12.18, 11:59

              4. Der ADAC ist doch mittlerweile nichts anderes als unsere Politikerriege. Es wird an der Bevölkerung und an den Mitgliedern vorbei regiert. Was der Mensch auf der Strasse möchte, interessiert keine Sau. - von inaktiver User 20.12.18, 12:03

              5. Sehe ich ebenfalls so. - von ADAC Mitglied JohannesB2 20.12.18, 12:06

              6. Wenn ich mir hier so die Antworten des ADAC durchlese, sind das keine Antworten auf die hier gestellten Fragen, sondern genau so ein Rumgesülze was unsere Politiker von sich geben. Man versucht uns hier zu verarschen wie im richtigen Leben. Über solch eine Unverfrorenheit kann ich nur noch kotzen. und tschüss. - von inaktiver User 20.12.18, 12:27

              7. Ich hätte mir gewünscht, dass auf die konkreten Fragen, die hier nicht nur von mir, sondern auch noch von vielen weiteren Teilnehmern, gestellt wurden, zumindest ansatzweise eingegangen wird. Geantwortet wird jedoch lediglich mit Floskeln und Allgemeinposten, die überwiegend am Thema vorbeigehen. Hättest du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben. Das legt nahe, dass man sich, warum auch immer, nicht mit diesen Argumenten auseinandersetzen will. Stattdessen hört man erschreckender Weise teils dieselbe Polemik, wie sie von Seiten der DUH kommt. Das ist traurig. - von Dr. Diesel 20.12.18, 12:38

              8. Ach - da fällt mir doch noch etwas ein: ich weiß als Laie in diesem Zusammenhang zwar nicht, aus welchem seiner vielen Zweige der ADAC zur Zeit den Löwenanteil seiner Mittel bezieht und was dahingehend zukünftig geplant ist - aber wenn das überwiegend Beiträge sein sollten, die mit dem Besitz von Kraftfahrzeugen assoziiert sind, beißt sich die Katze irgendwann selbst in den Schwanz. Weniger Autos = weniger Autofahrer = weniger Beiträge. Dahingehend verweise ich auf meine oberstehenden Ausführungen zur Zukunft der individuellen Mobilität. - von Dr. Diesel 20.12.18, 12:44

              9. Hallo Herr Dr.Diesel
                Ich gebe ihnen in allen Punkten Recht,warum wird denn nicht offen so wie sie die Problematik beschreiben öffentlich diskutiert, und das mit den richtigen zuständigen Leuten der Grünen einem Herrn Resch und auch einem Herrn Scheuer, sowie anerkannte Fachleute Professoren welche belegbare Fakten bringen so wie sie es hier tun.
                Das könnte der ADAC wenigstens zusammen in einer Fernsehsendung organisieren, was würde dagegen sprechen.Ich bin mir sicher das es von diesem Abmahn Verein eine Absage gibt, genauso wie von den Grünen. Stattdessen werden vom ADAC fast wirkungslose Updates unterstützt und Hardware Lösungen wo bei einem Schaden am Fahrzeug niemand die Haftung übernehmen will, Herzlichen Glückwunsch! Leider wird es zu so einer Diskussion nicht kommen, weil gewisse Ideologen da gar kein Interesse daran haben!
                - von staufen 20.12.18, 12:52

              10. Da hüllt sich der ADAC nun in Schweigen. Liegt nicht das passende Textmodul vor, oder muss man erst wieder eine am Thema vorbeiführende Antwort vom Vorstand einholen? - von inaktiver User 20.12.18, 13:32

              11. Und ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr, wenn das Licht angeht! Oder: wer es immer noch nicht glaubt oder denkt, dass es sich um die Inhalte populistischer Schreiberlinge oder gar um die Polemik bestimmter politischer Gruppierungen handelt - hier das wissenschaftliche Format aus dem Sprachrohr meiner Zunft:

                https://www.aerzteblatt.de/archiv/200863/Feinstaub-und-Stickstoffdioxid-(NO-sub-2-sub-)-Eine-kritische-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion
                - von Dr. Diesel 20.12.18, 15:31

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            2. inaktiver User
              13.12.2018, 16:35:02

              7

              Nach dem passivem Verhalten des ADAC gegenüber weiteren Fahrverboten, musste ich nun nach 48 Jahren Mitgliedschaft leider meine gesamten mit dem ADAC bestehenden Versicherungen und auch meine Mitgliedschaft kündigen. Ich hätte nicht gedacht, dass der ADAC sich zu solch einem Saftladen entwickelt. Als Wohnmobilfahrer hat man nicht die Möglichkeit, sein mühsam erspartes Gefährt bei einem Händler gegen ein Elektrofahrzeug zu tauschen. Ich bin dann mal wieder weg, eh ich mich noch ärger, diesen Verein so lange unterstützt zu haben. :-(

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              1. ADAC Mitglied ChristianH6
                11.12.2018, 10:27:48

                6

                Hallo ADAC, erbärmlich zu sehen, dass diese Standardantwort in diesem Forum bereits als Copy and Paste Vorlage bei Ihnen existiert. Wie immer ist die Antwort politisch schön an der Frage vorbei. In der Schule heißt es: Am Thema vorbei - setzen 6. Wie toll Ihre Strategie funktioniert sieht man an den hagelnden Fahrverboten. Das merken Sie natürlich selber, dass Sie nichts bewegen - ist Ihnen aber aber egal. Ihre beharrliche Ignorierung der Bitten Ihrer Mitgleider einer aktive Bekämpfung der DUH ist mittlerweile bewunderswert. Auch einADAC hat whistle blower die aktiv werden, wenn Sie den Bogen überpspannen, mal sehen was demnächst in den Zeitungen steht, warum der ADAC die DUH hofiert. Mal sehen wir hier den längeren Atem hat.

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                1. staufen
                  06.12.2018, 15:13:11
                  Bearbeitet

                  5

                  Ich gebe ihnen in allen Punkten Recht! Fazit wir sind nur noch der Spielball von irgendwelchen Ideologen. Was ist zu tun,auf die Straße gehen wie in Frankreich? Dort ist Macron auch aufgewacht.

                  Wäre sofort dabei!

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                  1. Wäre auch dabei, aber vom ADAC werden wir wohl keine Unterstützung bekommen. Die würden uns noch nicht einmal unterstützen, wenn die Berliner Verkehrssenatorin überall eine Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h verordnen würde. Damit könnte man nämlich, wissenschaftlich mit Sicherheit nachweisbar, tausende von Verkehrstoten vermeiden. Verhältnismäßigkeit? Doch nicht, wenn es um Leben und Tod geht, oder? - von yoyoberlin 06.12.18, 16:29

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                2. staufen
                  25.11.2018, 13:29:35

                  4

                  Ich forder den ADAC auf hier für uns Autofahrer Aktiv zu werden und gegen die DUH vorgeht. Desweiteren erwarte ich bei der Regierung vorstellig zu werden um die Messstationen auf ordnungsgemäße 25m von der eigentlichen Messstelle weg zu versetzen, so wie es eigentlich angedacht ist.

                  Der ADAC sollte mal im Auge haben das es noch einige andere Automobilclubs gibt.

                  Das schreibt ein Mitglied welches seit 1982 dabei ist und bisher toi toi toi nur bezahlt hat!!

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                  1. yoyoberlin
                    06.12.2018, 14:40:04

                    4

                    Der ADAC hat ja das Problem, dass er das Thema um den Grenzwert von 40 mikrogramm NOX jahrelang verschlafen hat. Er müsste zugeben, dass er schon vor 10 Jahren seine Mitglieder hätte zur Demo aufrufen müssen, als die EU - u. a. auf Betreiben Deutschlands - diesen unsäglichen Wert zum Gesetz gemacht hat. Die anderen Länder (USA, Schweiz ....) haben alle höhere Werte, weil bisher niemand gesundheitliche Gefährdungen nachweisen konnte. Siehe Beiträge der Professoren Kekule, Köhler, Greim etc. Das sind Leute, die sich in Toxikologie und Lungenheilkunde auskennen, und keine Pseudowissenschaftler, die eine Gesundheitsgefährdung mit phantastischen Statistik-Programmen dadurch ermitteln, dass sie die Sterblichkeit von Stadt- und Landbewohnern vergleichen, und dann feststellen, dass die in der Stadt ungesünder leben. Das kann ja nur, so die Erkenntnis, von NOX kommen, andere Einflüsse sind undenkbar!!! "Der "40 mikrogramm-Grenzwert kommt von der WHO"; damit erübrigt sich auch jede Diskussion, denn die WHO hat immer nur unser Bestes im Sinn. Kaum einer weiß, woher die Zahl 40 kommt. Nämlich - in der Tat von der WHO - aber beim Testen, auf wie viele mikrogramm in amerikanischen Haushalten mit Gasherden das NOX steigt, im Vergleich zu Haushalten mit Elektroherden. Kein Sterbenswörtchen über eine gemessene oder auch nur angenommene Gesundheitsgefährdung, kein Wort über NOX im Freien, Diesel oder ähnliches. Darüber hätte ich vor 10 Jahren gerne etwas vom ADAC gehört, dann hätte man die um ein Hundertfaches überzogenen Grenzwerte evtl. verhindern können und damit auch die Diesel-Diskussion, die Aber-Milliarden von volkswirtschaftlichen Ressourcen verschwendet. Aber diese ehrliche Diskussion kann man vom ADAC jetzt nicht mehr erwarten. Er müsste zugeben, geschlafen zu haben. Und das wird er tunlichst lassen, man könnte ja in die Schlagzeilen kommen. Viel Grund für Millionen von ADAC-Mitgliedern, über die weitere Mitgliedschaft wirklich nachzudenken!

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                    1. franz023
                      25.11.2018, 11:39:11

                      3

                      Es ist in der tat seltsam, dass der ADAC so "leise" ist. Tatsächlich werden die Grenzwerte selbst, die Umsetzung der Messungen, deren Resultate und die Verhältnismässigkeit von Fahrverboten bzw. deren Sinnhaftigkeit für eine Verbesserung der Luftqualität massiv in Frage gestellt, oder? Wird unsere bestehende Infrastruktur ohne Not und ohne "grüne" Alternative zerstört? (Niemand fährt gerne in die Stuttgarter Innenstadt, wenn es denn nur eine Alternative gäbe (ausser dem einen Parkhaus in Degerloch)). Wieder wird die "Umweltzone so gelegt, dass P+P nicht möglich ist, oder ist das Ganze am Ende wieder nur ein Zwangskonjunkturprogramm für die Industrie? Das ist ganz konkrete Wirtschafts-, Infrastruktur- und Verkehrspolitik. Der einzelne Dieselfahrer wird da aus Angst vor den Kosten nicht den Klageweg beschreiten - Ja, der ADAC sollte weit mehr machen als der DUH die Schuld geben.

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                      1. staufen
                        25.11.2018, 14:27:39

                        3

                        Er kann aber massiv Druck auf die jeweiligen Institutionen ausüben das wiederum Diese tätig werden. Wenn das niemand macht hocken die weiter in ihren Sesseln und reden irgendwas, aber nicht worum es geht!!

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                        1. staufen
                          03.12.2018, 09:39:33

                          3

                          Fazit,kauf dir kein Auto dann darfst du es immer nutzen!! ADAC braucht dann auch keiner mehr. E-Autos sind im Moment nur Augenwischerei weil es nicht die Technologie ist die wirklich die beste ist! Was tue ich mit einem E-Auto wenn ich einen Anhänger mit 2T ziehen will,ist dann die Batterie schon bei 100 km leer und muß 4 Std laden,bedeutet bei 1000 km 8 Tage Hinreise und 8 Tage für die Rückreise. Dämmert's

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                          1. ADAC Mitglied ChristianH6
                            27.12.2018, 16:19:04

                            3

                            In einiger Zeit (Jahren?) werden wir auch erfahren, warum der ADAC als einziger von allen deutsche Automobilclubs sich sträflich passiv gegenüberseinen Mitgliedern verhalten hat und mit der DUH kollaboriert hat. Das nennt sich Partisanentum. Sollte sich, wie es gerade scheint, in 2019 die Rationalität durchsetzen so wird sich der ADAC als Heiland und Retter der Deutschen Dieselfahrer aufspielen. Ich nehme Wetten an.

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                            1. franz023
                              25.11.2018, 17:55:07

                              2

                              Wie wär's denn mit einer Musterfeststellungsklage gegen den Bund als ersten Verursacher / Richtliniengeber? Der Gesetzgeber darf keine Normen oder Richtlinien erlassen, wenn diese nicht unter "normalen" Umständen einzuhalten sind. Und damit dass 2015 EURO 5 Diesel als Gesetzeskonform galten und 3 Jahre später als Illegal hat der Gesetzgeber nicht entsprechend seiner Fürsorgepflicht gehandelt. Oder gilt dieser Grundsatz nur für die Betreiber von AKWs?

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                              1. Hallo Franz,

                                EURO5-Diesel gelten nicht als illegal - da kippst Du das Kind mit dem Bade aus. Es gibt nur Einschränkungen bezüglich der Straßen, die benutzt werden dürfen. Früher gab es solche Einschränkungen nur entlang anderer Kriterien (Fußgängerzonen/Anlieger frei), seit rund 10 Jahren auch auf Basis des Schadstoffausstoßes (Umweltplaketten rot, gelb und grün).

                                Damals waren auch hauptsächlich Diesel betroffen - nämlich alle bis einschließlich EURO 3 (die waren damals auch nicht alt!). Jetzt also EURO 4 und (mit etwas Verzug) EURO 5. Und EURO 6? Alle vor 6 d-TEMP kommen auch noch dran, so sicher wie das Amen in der Kirche.

                                Wobei es "damals" für EURO 3 die Möglichkeit gab, die grüne Plakette zu erreichen - durch Nachrüsten eines Partikelfilters. Die Rolle könnte künftig der SCR-Kat übernehmen - wer den nachrüstet, wird wohl reindürfen. Wenn es entsprechende Angebote gibt. Ob das der Fall ist, muss die Zeit zeigen.
                                - von espacetic 03.12.18, 00:21

                              2. Danke für den sachlichen Kommentar.
                                Ich sehe da 2 Problemlagen:
                                Die Feststellung einer "Unmöglichkeit" (regional begrenzt), nämlich der Einhaltung aktueller (gesetzlich vorgegebener) Grenzwerte mit Hilfe der Fahrzeuge, die durch den Gesetzgeber (Zulassung) als dafür geeignet eingestuft wurden.
                                2. Die "Nicht-Feststellung" von Dieselfahrverboten als "einzige wirksame Maßnahme".
                                Selbst das RP Stuttgart schreibt in seinem Luftreinhalteplan, daß keine Studien zur Wirksamkeit von Dieselfahrverboten durchgeführt wurden. Der erhoffte Effekt wurde rein mathematisch hergeleitet. Ist der erhoffte Effekt nicht gesichert (eher unsicher s. Presse) ist die Verhältnismäßigkeit von Durchfahrtsverboten sehr wackelig.
                                Es würde anders aussehen, wenn es Maßnahmen gäbe, welche den Schadstoffaustoss absolut reduzieren, z.B. Verkehrslimitierung (nur für Anwohner) oder Begrenzungen von Hubraum. Dafür gebe es sogar Studien.
                                - von franz023 07.12.18, 11:27

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                            2. Frido
                              03.12.2018, 10:53:40

                              2

                              Ich lese laufend vom ADAC etwas über Radverkehrsförderung . Sollen sich die Besitzer alter Diesel, die sich kein neues Fahrzeug leisten können, ein Fahrrad zulegen? Sie sagen auch in Ihren Berichten über Fahrverbote das mehr Radwege gebaut werden sollen. Die Radwege werden doch von den KFZ Steuern bezahlt, für das Geld könnte man unsere Maroden Straßen sanieren, statt für Radwege die keiner nutzt. Mir kommt es so vor das der ADAC immer mehr zum Öko Verein wird.

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                              1. ADAC Mitglied JohannesB2
                                27.12.2018, 11:22:20

                                2

                                Ich habe beim ADAC gekündigt.

                                Beitrag melden
                                1. Noch habe ich ein wenig Geduld, aber nicht mehr lange!!!!
                                  Anscheinend versteht der ADAC es nur wenn man mit den Füßen abstimmt!!!!
                                  Meine Herrschaften es wird Zeit das sie Aktiv werden, oder können sie einen Mitgliederschwund von 1 Mio oder mehr verkraften? Da geht es um ihren Job wenn die Kohle nicht mehr kommt.Jetzt werden sie sagen es gibt ja auch noch die welche mit Benzinmotor unterwegs sind,warten sie ab die DUH steht schon in den Startlöchern weil sie es genauso verschlafen wie die NOX Geschichte!!
                                  - von staufen 27.12.18, 11:49

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                              2. ADAC Mitglied ChristianH6
                                27.12.2018, 16:24:44

                                2

                                Mal sehen, vielleicht gibt es auch einen Whistleblower in der ADAC Organisation der das perfide Spiel nicht mehr erträgt und den Zeitungen was steckt...dann sitze ich bei der Show in der ersten Reihe

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                                1. na mal sehen, ob jemand herausfindet, von wem du bezahlt wirst, du bist hier noch nicht mal als Mitglied registriert ;) - von Super-User Pana 27.12.18, 18:30

                                2. Ähem... doch, ist er. Nur was er schreibt, das weiß er wohl nicht wirklich... passives Verhalten und Kollaboration ist Partisanentum... grmpf... prust...huhahaha... - von espacetic 27.12.18, 20:35

                                3. Ok, mea culpa usw, als ich das getippt habe, stand da (noch) nicht "Mitglied", hatte extra darauf geachtet. :D
                                  Ja, es ist einfach, im Internet irgendwas zu schwadronieren, und dabei übersehen, dass auch beim "ADAC" immer um Menschen handeln, die hier schreiben. Die haben auch mal einen schlechten Tag oder haben keine lust, zum 2.435 mal die gleiche Frage ausführlich zu beantworten, wo 2 Sekunden googlen auch helfen würden.

                                  Schwieriger ist es, selbst aktiv zu werden. Zum Beispiel hier in der Community selbst die Fragen zu beantworten, die über das Dieselproblem hinaus gehen und so helfen. Genauso könnte man sich ja auch selbst aktiv in den Regionalverbänden einbringen und den ADAC "von innen heraus" verändern, wenn man dies möchte.

                                  Manchmal habe ich den Eindruck, je lauter jemand in irgendwelchen Internetforen und auf Facebook ist, desto weniger hat er selbst im Job oder daheim zu sagen. ;)
                                  Und damit meine ich nicht echte Diskussionen, sondern Streit um des Streits willen.
                                  - von Super-User Pana 28.12.18, 12:32

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                              3. ADAC Mitglied GuillermoB
                                31.12.2018, 14:10:11

                                2

                                Nee, den ADAC braucht keiner! Pannendienst über meine Autoversicherung geht wesentlich schneller. Unfall-,Reise-und Krankenversicherung bietet jede Kreditkarte und Event-Tickets gibt´s an jeder Ecke. Irgendwelche Einflussnahmen auf verkehrspolitische Entscheidungen sind mir in 20jähriger Mitgliedschaft nicht bekannt. Fazit. Kündigen! (Ach ja, der gelbe Hubschrauber ist JEDEM verpflichtet - hat nichts mit Mitgliedschaft zu tun)!

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                                1. staufen
                                  23.01.2019, 12:21:47

                                  2

                                  LANGSAM KOMMT BEWEGUNG IN DIE DISKUSSION UM DEN UMSTRITTENEN GRENZWERT,LEIDER NICHT VOM ADAC WIE ICH ES ERWARTET HÄTTE!!! Ich werde es mir gut merken! Die können anscheinend nur noch neue Versicherungen verkaufen und versuchen uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ist alles sehr armselig!

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                                  1. Forscher der Universität Duisburg-Essen haben grundsätzliche Zweifel an der Wirksamkeit von Diesel-Fahrverboten angemeldet. „Es spricht einiges dafür, dass die Diesel-Fahrverbote deutlich weniger bewirken als immer behauptet“, heißt es in einer neuen Studie des CAR-Instituts des bekannten „Auto-Professors“ Ferdinand Dudenhöffer. - von Frido 23.01.19, 13:15

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                                2.  ADAC ADAC
                                  10.12.2018, 17:20:44

                                  1

                                  Hallo JohannesB2, der ADAC bewertet prinzipiell keine Institutionen, sondern wir beteiligen uns sachlich mit unseren Argumenten an den bestehenden Debatten. Auch für den ADAC geht es um die Abwägung zwischen den Interessen seiner Mitglieder als Anlieger, mobile Menschen und Dieselhalter. Unser Ziel ist es, Grenzwerte einzuhalten und Fahrverbote zu vermeiden. Denn für uns steht die Gesundheit der Menschen an erster Stelle. Aus unserer Sicht kann dies nur über ein gesamthaftes Maßnahmenpaket gelingen, das Software-Updates ebenso umfasst wie Hardware-Nachrüstungen oder die zahlreichen verkehrsinfrastrukturellen Möglichkeiten, etwa durch eine intelligente Verflüssigung des Verkehrs, Verbesserung des ÖPNV oder durch die Umrüstung von Vielfahrer-Flotten in den Städten. In keinem Fall dürfen Autofahrer für Updates und Nachrüstungen durch die Hersteller zusätzlich zur Kasse gebeten und finanziell belastet werden. Viele Grüße

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                                  1. ADAC schreibt: "Unser Ziel ist es, Grenzwerte einzuhalten und Fahrverbote zu vermeiden. Denn für uns steht die Gesundheit der Menschen an erster Stelle."
                                    Es ist doch inzwischen auch Ihnen bekannt, dass selbst ein Mehrfaches von 40 µg/m3 NOX überhaupt keinen gesundheitlichen Effekt hat. Sie stecken Millionen in die Entwicklung von Hardware-Nachrüstungen und andere sinnlose Maßnahmen, um einen erhofften, aber nicht nicht nachweisbaren "Gesundheitseffekt" zu erzeugen. Wie Prof. Köhler schon erläuterte, ist es wie im Mittelalter. Keiner fragt, ob es "Hexen" (Gesundheitsgefährdung bei 40 µg/m3) überhaupt gibt; man diskutiert nur darüber, wie man sie bekämpfen kann. Prof. Kekule hat nachgeforscht, woher der Grenzwert kommt: Eine Schätzung darüber, wie viel NOX amerikanische Gasöfen vor 30 Jahren im Durchschnitt erzeugen konnten. Er schreibt deshalb : "Aus medizinischer Sicht ist der Stickstoffdioxid-Grenzwert von 40 µg/m3 jedoch völliger Unsinn." Warum wird das hier nicht diskutiert?
                                    - von yoyoberlin 11.12.18, 11:58

                                  2. Zwei Autoclubs fordern Korrektur der NOx-Grenzwerte
                                    Man forderte die Bundesregierung sowie die deutschen EU-Parlamentarier auf, "nun endlich die Korrektur des fehlerhaften und aus der Luft gegriffenen EU-Grenzwerte für NOx anzugehen“, wo bleibt der ADAC ?
                                    Bis jetzt wurden doch keine konkreten Aussagen gemacht. Ein Schelm der etwas Böses
                                    dabei denkt.
                                    - von Frido 27.12.18, 11:17

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                                3. ADAC Mitglied GerlindeL
                                  23.01.2019, 14:24:56

                                  1

                                  Ich werde meine Stimme zur Europawahl unter anderem davon abhängig machen wie sich die Parteien zum Abgasskandal verhalten. Natürlich auch wie sich Brüssel dazu stellt. Hier gibt es endlich mal die Möglichkeit für die Bürger unserem obersten Automobil-Lobbyisten Scheuer zu signalisieren, dass wir Euro 5 Autokäufer uns von dieser Regierung nicht alles gefallen lassen. Wo hat man als Bürger denn sonst noch eine maßgebliche Stimme als bei den Wahlen? Auch bei den Landtagswahlen und der Bundestagswahl sollte man genau prüfen, wie sich die jeweiligen Politiker für uns Dieselfahrer einsetzen. Wenn nicht, die Klatsche! Aber leider gilt auch bei diesem Thema, wie immer bei den Politikern: Viel Reden, nichts sagen, wenig halten.

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                                  1. ADAC Mitglied GerlindeL
                                    23.01.2019, 15:05:24

                                    1

                                    Gibt es eigentlich Untersuchungen zu den Auswirkungen der Emissionen auf unsere Berufskraftfahrer? Wenn die ausgestoßenen Schadstoffe wirklich so gravierend schädlich auf unsere Gesundheit wirken wie behauptet, dann müssten ja die Lastwagenfahrer, die täglich von früh bis spät diesen Schadstoffen ausgeliefert sind, im Schnitt wesentlich früher sterben als die "Normalbevölkerung" oder zumindest erheblich mehr als andere Menschen von Lungenkrankheiten befallen werden. Wo sind die Studien darüber zu finden? Da werden Behauptungen medienwirksam in die Welt gesetzt, bevor klare Beweise vorliegen. Siehe "Baumsterben".

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                                    1. ADAC Mitglied Andi_andi
                                      23.01.2019, 15:33:00

                                      1

                                      Endlich melden sich die wirklichen Profis zu Wort. Über 100 Lungenärzte äußern sich Kritischen den Grenzwerten gegenüber. Hier der Artikel:

                                      https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.html

                                      So langsam sollte es jeder verstanden haben, dass es eine große Lüge ist und sich Europa auf einen Grenzwert geeinigt hat der auf keiner plausiblen Grundlage beruht.

                                      Habe diesen Artikel aus meinem Beitrag mal kopiert damit dieser Artikel auch hier zu finden ist.

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                                      1. Frido
                                        03.02.2019, 09:43:43

                                        1

                                        Ich wurde 1951 im Ruhrgebiet geboren und dort bin ich auch aufgewachsen. Ich habe Zeiten mitgemacht in denen noch in den Wohnungen mit Kohle geheizt und gekocht wurde. Der NOx und Feinstaubgehalt war sehr wahrscheinlich so hoch in den Wohnungen das man einige heutige Fahrzeuge mit laufenden Motor in der Wohnung stellen könnte. Draußen war die Luft aber auch nicht viel besser, durch Hochöfen, den Stahl verarbeitenden Firmen und den Kokereien. Es lag soviel Feinstaub auf den Fensterbänken, das wir täglich den Staub abfegen mussten. Das zeigt uns doch folgendes: wenn dieser Feinstaub wirklich so schädlich ist, müsste das halbe Ruhrgebiet ausgestorben sein. Aber das ist nicht so.

                                        Was ist mit den Berufskraftfahrern die Tag täglich diesen angeblichen Schadstoffen ausgesetzt sind?

                                        Man sollte auch bedenken, das der Verkehr seit 30 Jahren deutlich mehr geworden ist und Deutschland zudem ein Transitland ist. So eine saubere Luft wie heute hatten wir im Ruhrgebiet seit der Industrialisierung noch nie.

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                                        1. Hallo Frido, hallo Diesel-Leidende, hallo alle vom ADAC im Stich gelassene, ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich bin selber Dortmunder, 71er Jahrgang, in der Stadt aufgewachsen und studiert. Lebe jetzt in München und habe einen 3 Jahre 'alten' Neuwagen Diesel EURO 5. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, wenn HOESCH abends Containerzüge abschlackte und die Staubwolke, je nach Windrichtung, über unser Haus hin wegzog. Da musste man Fenster und Türen schließen, um sich zu schützen. Gestunken hat es trotzdem erbärmlich. Wäsche konnte man nur zum Trocken draußen aufhängen, wenn man vorher die Windrichtung checkte. Das war nicht lustig, trotzdem leben wir alle noch. Die Luft muss nach dem Stand der Technik stets sauberer werden - dafür sich aber durch Öko-Faschisten zwangsenteignen zu lassen birgt nicht nur sozialen Sprengstoff. Keine wissenschaftlichen Grenzwerte, falsche Messstellen, aber das 'Volk' fängt an zu denken, zu hinterfragen und sich zu wehren. Darum beeilt sich die DUH - von ADAC Mitglied ChristianH6 03.02.19, 17:16

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                                      2. Super-User Pana
                                        25.11.2018, 14:03:12
                                        Bearbeitet

                                        0

                                        nur mal eines: der ADAC kann leider nicht in Berufung gehen, da er nicht Verfahrensbeteiligter der Prozesse ist. Das sind in der Regel die jeweiligen beklagten Bundesländer (teilweise je nach Land auch die Bezirksregierungen), die die Luftreinhaltepläne für die einzelnen Kommunen erstellen.

                                        Wenn hier also der Minister Scheuer hinstellt und den Städten den schwarzen Peter hinschiebt, weil diese ihre Hausaufgaben nicht gemacht hätten, dann ist er schlicht ahnungslos über die rechtlichen Abläufe und Zuständigkeiten

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                                        1. Ich spreche auch nicht von rechtlichen Schritten. Ich rede davon, öffentlich Stellung zu beziehen und politisch zu wirken. Der ADAC mit seinen wieviel? Mitgliedern hat eine gewisse medienpolitische Macht. - von EuroTrotter 25.11.18, 18:22

                                        2. Hallo Super-User Pana. Was bedeutet eigentlich 'super user' in diesem Forum. Wie kann man den Status erlangen, um zum Meinungsbildner zu werden? - von ADAC Mitglied ChristianH6 03.02.19, 17:20

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                                      3. franz023
                                        23.01.2019, 13:19:33

                                        0

                                        Wie kommt man an die Studie ran?

                                        Beitrag melden
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