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Warum geht der ADAC nicht in Berufung gegen die Diesel Fahrverbote ??
Die DUH mit seinen 275 Mitgliedern schaffte es ganze Regionen lahm zu legen.
Aber der ADAC mit seinen Millionen Mitgliedern unternimmt nichts dagegen,
er lässt seine Mitglieder im Regen stehen.
Die meisten Messungen sind nicht korrekt, da die Messungen auf Parkstreifen neben der Fahrbahn stattfinden. Laut EU Gesetz muss für die Messung ein Abstand von mindestens 25 Meter eingehalten werden. Die 40 NOx-Emissionen zu erreichen ist fast unmöglich, wenn man bedenkt das in einer Wohnung mindestens 65 NOx und am Arbeitsplatz 950 NOx gemessen werden. Auch ein namhafter Lungenfacharzt zweifelt die viel zitierten Studien massiv an, die die Gefahren durch Stickoxide in den Städten belegen sollen. Die EU-Grenzwerte für Stickstoffoxid und Feinstaub seien in keiner Weise gesundheitsgefährdend, in Deutschland sei noch kein Mensch durch Stickoxide gestorben. Trotz Diesel. Auch andere Experten stützen diese Thesen. Der Chefarzt einer Lungenfachklinik, der für hunderte Patienten verantwortlich ist. Auch er hält die Diskussion um giftige Dieselabgase für reine Panikmache. "Hier gab es keine verstorbenen Patienten, bei denen man zu der Erkenntnis kommen würde, dass die hohe Stickstoffkonzentration mit hoher Wahrscheinlichkeit die Todesursache wa
Hallo Frido, ein Dieselfahrer, der von einem Fahrverbot betroffen ist, muss sich darauf verlassen können, dass die Behörden korrekt messen. Jedes Bundesland und jede Kommune mit überschrittenen Stickoxidgrenzwerten sollte umgehend transparent machen, ob die einzelne Messstelle den rechtlichen Vorgaben entspricht. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass diese Informationen vor einem Gerichtsverfahren der Öffentlichkeit bekannt sind. Fahrverbote dürfen nicht mit Messwerten begründet werden, die an nicht rechtskonformen Messstellen erhoben wurden. Viele Grüße - von ADAC ADAC 26.11.18, 12:13
Hallo ADAC, so wie hier auf die Frage geantwortet wird ist es am Thema vorbei. Die Frage war nach der Aktivität/ dem Widerstand, den der ADAC organisiert. Was tut der ADAC aktiv gegen die Zwangsenteignungen? - von ADAC Mitglied ChristianH6 27.11.18, 14:45
Hallo ChristianH6, die Diesel-Thematik beschäftigt uns nicht erst seit dem Aufkommen des Diesel-Skandals massiv. Schon in früheren Jahren haben wir etwa mit unserem ECO-Test gezeigt, dass die Luftschadstoffe von Diesel-Pkw in der Realität weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Werten liegen und uns für eine strengere Bewertung stark gemacht. Daneben befassen wir uns mit technischen Tests, wie Diesel-Pkw sauberer werden können und stellen diese Erkenntnisse Herstellern, der Politik und auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Zu den möglichen Auswirkungen von Umweltzonen äußern wir uns seit der Einführung der ersten Umweltzonen vor vielen Jahren. Zunächst ging es hier ja vor allem um Feinstaub, erst seit gut zwei bis drei Jahren um Stickoxide. Wir haben der Politik gezeigt, wie stark die Beschränkungen der individuellen Mobilität durch Fahrverbote sein würden und haben uns stets für sinnvolle Alternativen zu Fahrverboten stark gemacht. Daneben beraten wir Mitglieder umfassend in allen rechtlichen Fragen rund um das Thema Diesel, geben Empfehlungen beim Kauf oder Verkauf von Fahrzeugen und zeigen, welche Handhabe man etwa bei der Frage einer Nachrüstung haben kann. Außerdem klagt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Kooperation mit dem ADAC gegen die Volkswagen AG =>http://bit.ly/ADAC_Abgasskandal-Rechte-MFK . Falls du ein Fahrzeug der Marken VW, Audi, Seat oder Skoda hast mit Dieselmotoren des Typs EA189 (Hubraum: 1,2; 1,6; 2,0 Liter), in denen eine illegale Abschalteinrichtung verwendet wurde und dich der Musterfeststellungsklage anschließen willst, kannst du dich hier anmelden =>http://bit.ly/adac_mfk_anmeldung . Viele Grüße - von ADAC ADAC 27.11.18, 16:49
Hallo ADAC, eine ganze Menge an Konjunktiven - Fakt ist die Fahrverbote prasseln über Deutschland ein. Was habt Ihr dem nun entgegenzusetzen? Ich bin froh in München zu sein. mal sehen ob der EuGH dem Antrag über Beugehaft eines Ministerpräsidenten/ Umweltminister zustimmt....Dann ist die Farce komplett - ich kündige dem ADAC und wandere aus dieser Bananenrepublik aus - von ADAC Mitglied ChristianH6 27.11.18, 20:33
Hallo ADAC. Sie haben viel geschrieben aber nichts gesagt. Sie verweisen auf die Musterfeststellungsklage an VW. Ist Ihnen eigentlich auch schon mal aufgefallen das in
Deutschland nicht nur Diesel Fahrzeuge aus dem VW Konzern auf unseren
Straßen fahren? Was ist denn mit diesen Fahrzeugen. Es dreht sich in Deutschland nicht
alles nur um den VW Konzern.
Oder soll man das so verstehen, das ein Fahrverbot nur für Diesel Fahrzeuge aus
dem VW Konzern gelten? - von Frido 28.11.18, 16:45
Hallo Frido, natürlich gelten Fahrverbote nicht nur für Diesel Fahrzeuge aus dem VW Konzern. Die Kooperationspartner vzbv und ADAC haben sich dazu entschlossen, sich auf einen Klagegegner zu konzentrieren. Der Motortyp EA189 des VW-Konzerns ist nach jetzigem Kenntnisstand der am häufigsten von den Manipulationen betroffene Motor. Hier droht am ehesten die Verjährung von Verbraucheransprüchen. Viele Grüße - von ADAC ADAC 28.11.18, 17:04
Hallo, ich verstehe nicht warum so viele Leute noch Fahrzeuge aus dem VW Konzern kaufen
obwohl sie von vorn bis hinten betrogen wurden!!!
Wieso spricht keiner über die Luftverschmutzung von den Flugzeugen, die auch noch vor
der Landung Kerosin ablassen müssen, wenn sie noch zuviel in den Tanks haben?
Oder von den Kreuzfahrtschiffen auf den Weltmeeren die fahren auch mit Schweröl.
Nein, darüber spricht keiner. Die Menschen die zig mal im Jahr fliegen oder Kreuz-
fahrten buchen bringen ja Umsatz und können sich auch neue Autos kaufen. - von gisa 01.12.18, 12:00
na die anderen Hersteller haben doch auch beschissen. Und nur weil sie nicht erwischt wurden, bedeutet nicht, dass ein bisher "unbescholtener" Hersteller tatsächlich eine reine Weste hat. - von Super-User Pana 01.12.18, 15:06